Hallo! Ich hoffe, dass mir hier jemand helfen kann. Letztes Jahr im Winter hatte ich W/19 zum ersten Mal diese Art von Ausschlag. Es fing an mit einem kleinen roten, juckenden Bläschen am Fingergelenk, das immer größer wurde und nach 6 Tagen etwa 1 cm Durchmesser hatte. In der Mitte war ein kleiner Punkt und außen war ein dunkelroter Rand. Es sah aus wie ein extrem enzündeter Mückenstich. Drei Tage später war dann meine ganze Hand angeschwollen, besondes an den Fingergelenken. Weder mein Hausarzt, der Hautarzt noch Fachärzte im Krankenhaus konnten mir eine Diagnose stellen. Alle waren ratlos. Also wurde ich mit allem möglichen behandelt (Cortison, Loratadin, und schließlich dann Antibiotika.) Aber nichts half. Also wurde mir eine Hautprobe entnommen. Kam aber auch nichts raus. Nachdem die Wunde etwas verheilt war, regenerierte sich meine Haut wieder und die Rötungen gingen langsam weg. Der Heilungsprozess dauerte fast ein Jahr. Nun das Problem: Jetzt genau um die selbe Zeit habe ich diesen Ausschlag schon wieder! Wieder fing es mit diesmal mehreren kleinen Bläschen an die immer dicker und röter werden. Die Bläschen sind nur an den Fingergelenken und diesmal sogar an beiden Händen. An der anderen Hand ging es erst ein paar Tage später los. Hat jemand eine Vermutung was das sein könnte und vielleicht einen Rat, an wen ich mich noch wenden könnte? Ich bin echt verzweifelt langsam...
Juckende Bläschen an den Händen
- Thread starter Chira3
- Start date
TEST TEST TEST 123
G
Gast
Guest
Zugegebenermaßen spekulativ .
Könnte es sich um eine allergische Reaktion handeln ?
Etwas mit dem Sie sonst eigentlich nicht in Kontakt kommen ,
jedoch ausgerechnet um diese Jahreszeit ?
Minimale Verletzungen durch Pflanzenschnitt als solches,
Kontaktgifte die es möglicherweise nur zu dieser Jahreszeit gibt ?
(mit Kontaktgiften meine ich die persönliche Situation auf eine
mögliche allergische Reaktion) .
Könnte es sich um eine allergische Reaktion handeln ?
Etwas mit dem Sie sonst eigentlich nicht in Kontakt kommen ,
jedoch ausgerechnet um diese Jahreszeit ?
Minimale Verletzungen durch Pflanzenschnitt als solches,
Kontaktgifte die es möglicherweise nur zu dieser Jahreszeit gibt ?
(mit Kontaktgiften meine ich die persönliche Situation auf eine
mögliche allergische Reaktion) .
Danke für Ihre Antwort! Darüber zerbreche ich mir schon die ganze Zeit den Kopf. Aber ich finde einfach nichts. Ich verwende immer das gleiche Waschmittel, immer das gleiche Spülmittel, und das gleiche Shampoo. Ich kann mir einfach nicht erklären wo das herkommt. Mein Leben ist sehr strukturiert und es kommt eigentlich so gut wie nie vor, dass ich irgendetwas anders mache. Könnte es denn die trockene Heizungsluft oder die Kälte sein? Das ist wirklich das einzige was mir einfällt.
G
Gast
Guest
Irgendetwas, was mit dem Jahreszeitenwechsel zu tun haben könnte.
Auch das was Sie genannt haben u. deswegen möglicherweise
veränderte Pflege ?
Kann es Weihnachtschmuck etc. sein ?
Manchmal merkt man einen kleinen Piks nicht ?
Manchmal kann es auch zu einer Kreutzallergie kommen.
Bleibt hier auch spekulativ .
Würde hier den Versuch wagen beim Allergologen .
Machen Sie sich Notizen über die wichtigsten Pflegemittel
u. veränderte Kontakte eben zum Wechsel der Jahreszeit
wann die Symptome erstmalig wieder auftraten .
Cremes etc.
Im Winter wechselt man mitunter bestimmte Pflegemittel wie
z.B. Handcremes eben wegen der geänderten Bedingungen ?
Auch das was Sie genannt haben u. deswegen möglicherweise
veränderte Pflege ?
Kann es Weihnachtschmuck etc. sein ?
Manchmal merkt man einen kleinen Piks nicht ?
Manchmal kann es auch zu einer Kreutzallergie kommen.
Bleibt hier auch spekulativ .
Würde hier den Versuch wagen beim Allergologen .
Machen Sie sich Notizen über die wichtigsten Pflegemittel
u. veränderte Kontakte eben zum Wechsel der Jahreszeit
wann die Symptome erstmalig wieder auftraten .
Cremes etc.
Im Winter wechselt man mitunter bestimmte Pflegemittel wie
z.B. Handcremes eben wegen der geänderten Bedingungen ?
Vielen Dank für Ihre Antwort! An Pflegemitteln kann es nicht liegen. Ich benutze immer die selben Produkte und schon seit Jahren täglich die gleiche Handcreme von Neutrogena. An der kann es also auch nicht liegen. Aber mit dem Wetter kann es echt zusammenhängen. Ich bin eigentlich sehr selten draußen im Winter, aber bin, kurz bevor der Ausschlag anfing ohne Handschuhe durch den Schneeregen gelaufen und war lange in der Kälte. Letztes Jahr war es in etwa ähnlich.
Den Ausschlag habe ich jetzt seit 10 Tagen und ich bin seitdem nur einmal draußen in der Kälte gewesen. Es scheint tatsächlich etwas zu bewirken. Der Ausschlag wird nicht schlechter. Allerdings auch nicht besser.
Letztes Jahr war es deutlich schlimmer, dadurch dass ich falsch behandelt wurde und durch die ständige Einwirkung von eiskaltem Wasser (Es hat so stark gejuckt, dass ich meine Hand in kaltes Wasser gelegt habe, damit ich irgendwie einschlafen konnte) das ganze noch verschlimmert wurde. Das vermeide ich diesmal und halte meine Hand warm, trotz starkem Juckreiz. Seit zwei Tagen lasse ich außerdem die Cortisoncreme weg. Ich habe das Gefühl, dass die meine Haut nur noch mehr reizt.
Das einzige was ich noch nehme ist ein Antihistaminikum gegen den Juckreiz. Ich denke ich werde erstmal so weitermachen und hoffe, dass es besser wird.
Könnten es vielleicht Frostbeulen sein? Habe wirklich lange recherchiert und die Symptome passen tatsächlich genau auf mein Problem. Die Bilder auf Google sind allerdings leider sehr unterschiedlich und sehen auch komplett anders aus, als bei mir.
Und danke für den Tipp mit dem Allergologen! Ich werde mal gucken, was sich da machen lässt.
G
Gast
Guest
Ich konnte Ihnen nur Gedankengänge mitgeben .
Weiß selber nicht wie ich handeln würde in ihrer Situation .
Eben auch in verschiedene Richtungen denken .
Irgend etwas muß anders sein als sonst .
Hat sich letztes Jahr geändert ?
Die Herbst- u. Wintermonate sind immer eine besondere
Herausvorderung für den Organismus, vor allem Hände u. Füße.
Auch alles was den Kopfbereich betrifft .
--------------------------------------------------------------------------------------------
Frostbeulen :
ich weiß nicht, hätten die Ärzte eigentlich erkennen müssen .
Hatte diese selber in jungen Jahren als ich noch viel draußen gearbeitet habe
u. es noch richtige Winter gab . (80er)
Bei minus 10°, minus 20° in einer Reithalle zu stehen ist dann auch
eher gut für Frostbeulen .
War einschleichend u. sehr schmerzhaft .
Vor allem Nachts .
Allerdings auch nichts von Blasen etc.
Geschwollene, gerötete Gelenke .
An den Zehen wohl gemerkt .
Eine sehr Aktive Zeit mit viel Bewegung u. Sport .
Als ich späterhin Beruflich komplett umgestiegen bin,
hat es noch 2-3 Jahre gedauert bis sich das regeneriert hat .
Immer wieder in der nasskalten Jahreszeit traten diese Symptome
wieder auf bis der Spuk dann ein Ende hatte .
--------------------------------------------------------------------------------------------
Bedenklich scheint die Art der Blasenbildung ?
--------------------------------------------------------------------------------------------
Hautpflege im Winter sollte teils anders sein als im Sommer .
Vor allem die Hände sind tgl. extremen Umständen ausgesetzt .
Ob eben im Haushalt, den Aktivitäten, im Beruf u. eben den
Gegebenheiten in der nasskalten, bzw. kalten Jahreszeit .
Meine Zeiten sind auch lange vorbei,
wo ich noch bei minus 10° ohne Handschuhe radgefahren bin .
Das war in der Jugend .
--------------------------------------------------------------------------------------------
Möglicherweise könnten Sie auch einen anderen Versuch machen .
Gedanklich bin ich da bei Arganöl ?
Nach der warmen Handwäsche mit wenigen Tropfen großflächig auf Haut
verteilen u. leicht, kurz einmassieren .
Das Öl zieht sehr schnell ein .
Sie können sich hier in der Apotheke beraten lassen .
Vielleicht nur ein kleines Probefläschen ?
Auch noch mal wegen ihrer Handcreme beraten lassen .
-----------------------------------------------------------------------------------------------
Zitat:
Seit zwei Tagen lasse ich außerdem die Cortisoncreme weg. Ich habe das Gefühl, dass die meine Haut nur noch mehr reizt.
Ob dieser radikale Schritt so gut, ist kann ich nicht beurteilen .
Theoretisch sollten man das ausschleichend therapieren ?
---------------------------------------------------------------------------------------
Könnte es auch sein, das intensives Desinfizieren aus Coronzeiten
mit einen Einfluß auf diese Situation hatte, hat ?
Wäre möglicherweise auch ein Aspekt ?
Alles Gute....
Weiß selber nicht wie ich handeln würde in ihrer Situation .
Eben auch in verschiedene Richtungen denken .
Irgend etwas muß anders sein als sonst .
Hat sich letztes Jahr geändert ?
Die Herbst- u. Wintermonate sind immer eine besondere
Herausvorderung für den Organismus, vor allem Hände u. Füße.
Auch alles was den Kopfbereich betrifft .
--------------------------------------------------------------------------------------------
Frostbeulen :
ich weiß nicht, hätten die Ärzte eigentlich erkennen müssen .
Hatte diese selber in jungen Jahren als ich noch viel draußen gearbeitet habe
u. es noch richtige Winter gab . (80er)
Bei minus 10°, minus 20° in einer Reithalle zu stehen ist dann auch
eher gut für Frostbeulen .
War einschleichend u. sehr schmerzhaft .
Vor allem Nachts .
Allerdings auch nichts von Blasen etc.
Geschwollene, gerötete Gelenke .
An den Zehen wohl gemerkt .
Eine sehr Aktive Zeit mit viel Bewegung u. Sport .
Als ich späterhin Beruflich komplett umgestiegen bin,
hat es noch 2-3 Jahre gedauert bis sich das regeneriert hat .
Immer wieder in der nasskalten Jahreszeit traten diese Symptome
wieder auf bis der Spuk dann ein Ende hatte .
--------------------------------------------------------------------------------------------
Bedenklich scheint die Art der Blasenbildung ?
--------------------------------------------------------------------------------------------
Hautpflege im Winter sollte teils anders sein als im Sommer .
Vor allem die Hände sind tgl. extremen Umständen ausgesetzt .
Ob eben im Haushalt, den Aktivitäten, im Beruf u. eben den
Gegebenheiten in der nasskalten, bzw. kalten Jahreszeit .
Meine Zeiten sind auch lange vorbei,
wo ich noch bei minus 10° ohne Handschuhe radgefahren bin .
Das war in der Jugend .
--------------------------------------------------------------------------------------------
Möglicherweise könnten Sie auch einen anderen Versuch machen .
Gedanklich bin ich da bei Arganöl ?
Nach der warmen Handwäsche mit wenigen Tropfen großflächig auf Haut
verteilen u. leicht, kurz einmassieren .
Das Öl zieht sehr schnell ein .
Sie können sich hier in der Apotheke beraten lassen .
Vielleicht nur ein kleines Probefläschen ?
Auch noch mal wegen ihrer Handcreme beraten lassen .
-----------------------------------------------------------------------------------------------
Zitat:
Seit zwei Tagen lasse ich außerdem die Cortisoncreme weg. Ich habe das Gefühl, dass die meine Haut nur noch mehr reizt.
Ob dieser radikale Schritt so gut, ist kann ich nicht beurteilen .
Theoretisch sollten man das ausschleichend therapieren ?
---------------------------------------------------------------------------------------
Könnte es auch sein, das intensives Desinfizieren aus Coronzeiten
mit einen Einfluß auf diese Situation hatte, hat ?
Wäre möglicherweise auch ein Aspekt ?
Alles Gute....
Ein kleines Update:
Mittlerweile sind fast 5 Wochen vergangen. Die Beschwerden haben sich schnell gebessert, nachdem ich die Cortisoncreme weggelassen und meine Hand warm gehalten habe. Wie auch im letzten Jahr, hat sich die Haut wieder regeneriert, nachdem sie sich durch die Schwellungen ausgedehnt hat. Eine kleine Rötung, da wo das Hauptbläschen war, ist zwar noch da, aber da nichts mehr wehtut oder juckt, habe ich es wahrscheinlich überstanden. Ich habe 10 Tage lang ein Antiallergikum gegen den Juckreiz genommen. Ansonsten habe ich meine Hand möglichst warm und trocken gehalten und nur mit Wasser geduscht. Ich bin froh, dass ich das ganze dieses Mal selbst in den Griff bekommen habe, auch wenn ich immer noch keine Diagnose habe. Eins ist klar: Ich weiß jetzt, dass ich mir nicht mehr so schnell Antibiotika andrehen lasse
Mittlerweile sind fast 5 Wochen vergangen. Die Beschwerden haben sich schnell gebessert, nachdem ich die Cortisoncreme weggelassen und meine Hand warm gehalten habe. Wie auch im letzten Jahr, hat sich die Haut wieder regeneriert, nachdem sie sich durch die Schwellungen ausgedehnt hat. Eine kleine Rötung, da wo das Hauptbläschen war, ist zwar noch da, aber da nichts mehr wehtut oder juckt, habe ich es wahrscheinlich überstanden. Ich habe 10 Tage lang ein Antiallergikum gegen den Juckreiz genommen. Ansonsten habe ich meine Hand möglichst warm und trocken gehalten und nur mit Wasser geduscht. Ich bin froh, dass ich das ganze dieses Mal selbst in den Griff bekommen habe, auch wenn ich immer noch keine Diagnose habe. Eins ist klar: Ich weiß jetzt, dass ich mir nicht mehr so schnell Antibiotika andrehen lasse
G
Gast
Guest
Erst mal ein frohes neues Jahr. 
Sie sind hoffentlich gut reingerutscht
---------------------------------------------------------------------------------
Freue mich, das es ihnen mit ihren Händen inzwischen so
gut geht .
Zumindest haben Sie inzwischen einige Erkenntnisse für
sich gewonnen .
Sie sollten das in einer Art Tagebuch festhalten .
Soweit möglich auch aus dem letzten Jahr !
Vor allem für dieses Jahr .
Mit Verlauf, Untersuchungen, Behandlungen,
Erfolg, Mißerfolg etc.
Ihre eigenen Beobachtungen .
Das erst mal für sich u. später in Stichworten .
Um z.B. auch einmal mit einem Allergologen in Kontakt zu kommen .
---------------------------------------------------------------------------------
Loratadin ist auch ein Antiallergikum, hat jedoch nicht gewirkt ?
Mit was haben Sie es aktuell erfolgreich probiert ?
Könnte auch wichtig sein für spätere Anwendungen ?
---------------------------------------------------------------------------------
Zitat:
Eins ist klar:
Ich weiß jetzt, dass ich mir nicht mehr so schnell Antibiotika andrehen lasse
Das ist ihrerseits etwas spekulativ .
Kann man so auch nicht beurteilen.
Es lag keine Diagnose vor, die Biopsie hat nichts gebracht u. der Zustand
ihrer Hand war auch bedenklich .
Immerhin gäbe es die Möglichkeit das sich auf solche entzündlichen
Reaktionen eine bakterielle Sekundärinfektion einschleicht, draufsetzt .
Von daher gehe ich davon aus das dieses Antibiotikum eben wegen der unklaren
Umstände u. den bis dahin erfolglosen Behandlungen verordnet wurde .
Andererseits :
eigentlich wird nicht mal so nebenbei Antibiotika verschrieben .
Man kann das auch verweigern.
(Oder wenn verschrieben einfach nicht abholen od. weglassen .
Hier wäre ich allerdings vorsichtig ).
Wenn überhaupt im Gespräch alles abklären !
Der behandelnde Arzt ist verpflichtet Sie dementsprechend zu
informieren .
Das Medikament entsprechend Verordnung einnehmen bis zum Ende!
Bei Problemen sofort wieder den Arzt aufsuchen .
-------------------------------------------------------------------------------------------
Ergänzend :
Habe miir mal etwas mehr Gedanken gemacht .
Eben wegen ihrer Schilderungen .
Anbei übersende ich mal 2 Links:
https://www.praxisvita.de/kaelteallergie-ursachen-symptome-und-tipps-zur-selbsthilfe-21602.html
https://www.mein-allergie-portal.co...iken-diagnose-und-therapiemoeglichkeiten.html
Sie sollten hier jedoch in den Berichten, vor allem
dem 2en sehr zurückhaltend sein u. keine
Panik aufkommen lassen .
----------------------------------------------------------------------------------
Hoffe, das ich Ihnen damit etwas helfen konnte .
Alles Gute weiterhin
Sie sind hoffentlich gut reingerutscht
---------------------------------------------------------------------------------
Freue mich, das es ihnen mit ihren Händen inzwischen so
gut geht .
Zumindest haben Sie inzwischen einige Erkenntnisse für
sich gewonnen .
Sie sollten das in einer Art Tagebuch festhalten .
Soweit möglich auch aus dem letzten Jahr !
Vor allem für dieses Jahr .
Mit Verlauf, Untersuchungen, Behandlungen,
Erfolg, Mißerfolg etc.
Ihre eigenen Beobachtungen .
Das erst mal für sich u. später in Stichworten .
Um z.B. auch einmal mit einem Allergologen in Kontakt zu kommen .
---------------------------------------------------------------------------------
Loratadin ist auch ein Antiallergikum, hat jedoch nicht gewirkt ?
Mit was haben Sie es aktuell erfolgreich probiert ?
Könnte auch wichtig sein für spätere Anwendungen ?
---------------------------------------------------------------------------------
Zitat:
Eins ist klar:
Ich weiß jetzt, dass ich mir nicht mehr so schnell Antibiotika andrehen lasse
Das ist ihrerseits etwas spekulativ .
Kann man so auch nicht beurteilen.
Es lag keine Diagnose vor, die Biopsie hat nichts gebracht u. der Zustand
ihrer Hand war auch bedenklich .
Immerhin gäbe es die Möglichkeit das sich auf solche entzündlichen
Reaktionen eine bakterielle Sekundärinfektion einschleicht, draufsetzt .
Von daher gehe ich davon aus das dieses Antibiotikum eben wegen der unklaren
Umstände u. den bis dahin erfolglosen Behandlungen verordnet wurde .
Andererseits :
eigentlich wird nicht mal so nebenbei Antibiotika verschrieben .
Man kann das auch verweigern.
(Oder wenn verschrieben einfach nicht abholen od. weglassen .
Hier wäre ich allerdings vorsichtig ).
Wenn überhaupt im Gespräch alles abklären !
Der behandelnde Arzt ist verpflichtet Sie dementsprechend zu
informieren .
Das Medikament entsprechend Verordnung einnehmen bis zum Ende!
Bei Problemen sofort wieder den Arzt aufsuchen .
-------------------------------------------------------------------------------------------
Ergänzend :
Habe miir mal etwas mehr Gedanken gemacht .
Eben wegen ihrer Schilderungen .
Anbei übersende ich mal 2 Links:
https://www.praxisvita.de/kaelteallergie-ursachen-symptome-und-tipps-zur-selbsthilfe-21602.html
https://www.mein-allergie-portal.co...iken-diagnose-und-therapiemoeglichkeiten.html
Sie sollten hier jedoch in den Berichten, vor allem
dem 2en sehr zurückhaltend sein u. keine
Panik aufkommen lassen .
----------------------------------------------------------------------------------
Hoffe, das ich Ihnen damit etwas helfen konnte .
Alles Gute weiterhin
Similar threads
