Post: Above message content
sorry
sorry
sorry für meinen schroffen ton von vorhin, aber ich kenn mich hier im forum nicht so aus und war irgendwie irritiert.
danke für ihre ehrlich antwort. das heißt dann, es gibt wirklich keine andere möglichkeit, ohne biopsie??? ich weiß ich falle ihnen schon auf die nerven mit meiner fragerei nach einer so präziesen antwort, aber wir sind da in einer situation, die ziemlich schwierig ist. meine mutter war schon an krebs erkrankt und ist jetzt wieder vollkommen gesund. die schwester meiner großmutter ist an so etwas ähnlichem gestorben, nachdem man sie "aufgemacht" und gleich wieder "zugemacht" hat, weil die metastasen schon zu verbreitet waren. ich weiß jetzt nicht genau, ob es exakt das gleiche krankheitsbild war wie bei meiner oma, aber sie hat angst, dass ihr bei einer op das selbe widerfährt.
so sind wir alle irgendwie vorbelastet. nochdazu ist meine großmutter seit mittlerweile 20 jahren starke alkohlikerin, die jetzt, seit sie bei meiner mutter wohnt zumeist trocken ist (bzw. gehalten wird). und sie ihr ganzes leben lang mit ihrem leben unzufrieden war und deshalb ein ziemlich schwieriger mensch ist. die hat schwierigkeiten mit dem kurzzeitgedächtnis und und und also alles in allem schwierig.
aber meine mutter will sie selbst versorgen, weil sie doch ihre mutter ist und will sie auch zu nichts zwingen. also, vielleicht verstehen sie jetzt in etwa meine situation. ich wollte meiner familie gerne helfen und das so schonend wie möglich, aber anscheinend bleibt uns eh nichts anderes mehr übrig.
trotzdem danke herr dr wust, ich werde versuchen, ihrem rat zu folgen.
Post: Below message content