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Ist so eine Beleidigung noch normal?

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Tausendschönchen

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Hallo zusammen,

ich habe ich extra hier angemeldet, weil ich neutrale Meinungen zu meinem derzeitigen Problem brauche.

Ich (w, 50) habe mit meinem Mann (58) schon seit längerem Beziehungsprobleme.

Es würde zu weit führen, das alles im Detail zu schildern, deswegen möchte ich mich auf den aktuellen gestrigen Vorfall beschränken:

Wir (ganze Familie, 2 Teenagerkinder, Mann und ich) saßen gemeinsam beim Abendessen vor dem Fernseher. (Ob das sinnvoll ist, steht gerade gar nicht zur Debatte).

Es kam Werbung, für eine Creme gegen Scheidentrockenheit. Daraufhin meinte mein Mann laut und für alle hörbar: "Hahaaa, das hat die Mama auch, deshalb will sie nicht mehr!"

Ich war so schockiert, dass mein Herz fast stehen geblieben ist. Meine Tochter hat ihm direkt gesagt, das fände sie jetzt nicht lustig, mein Sohn hat seinen Teller mitgenommen und ist in sein Zimmer. Ich habe ihn gefragt, ob er wohl überhaupt noch weiß, was er sagt und bin auch gegangen.

Heute ist Schweigen. Ich habe gesagt, das Mindeste wäre eine Entschuldigung. Er ist der Meinung, ich führe mich auf und mache völlig unnötiges Theater.

Bitte sagt mir, was ihr davon haltet. Ich weiß nicht mehr, ob ich mich auf mein Gefühl verlassen kann. Mein Gefühl sagt mir, dass damit eine Grenze überschritten wurde.

Ich warte derzeit auf einen Eheberatungstermin (für mich alleine) bei der Caritas. Das hatte ich schon vor dem gestrigen Vorfall vereinbart.

Grüße
Tausendschönchen
 

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Hi,
wie war, der ist er denn sonst?
Kam so etwas schon mal vor, oder war er früher nicht so und es kommt erst mit zunehmenden Alter zu solch Äußerungen?
 

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.....
Bitte sagt mir, was ihr davon haltet. Ich weiß nicht mehr, ob ich mich auf mein Gefühl verlassen kann. Mein Gefühl sagt mir, dass damit eine Grenze überschritten wurde.
...

Hallo,

das hat mit Grenze nix zu tun.
Zwischen euch herrscht unterdrückte Aggression, die in so einem Ereignis ausbricht.

Also ist die eigentliche Frage: warum seid ihr wütend aufeinander???
 

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Noch eine Frage, wie ist euer Sexleben, ist es für euch beide befriedigend und ausreichend, oder hat er vielleicht Probleme mit nachlassender Potenz, oder du mit mangelnder Lust und deshalb eher seltenem Sex?
 

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Gründe für Wut gibt es in der Tat, auf beiden Seiten.

Bei meinem Mann scheint es nun so zum Vorschein zu kommen, denn reden will er mit mir über unsere Probleme nicht.

Ich kann es nur gar nicht ertragen, dass er auch noch die Kinder mit reinzieht und gar nicht versteht, wo das Problem ist.
 

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Also war er früher nicht so?
Was ist mit eurer Sexualität, hat sich da bei ihm auch etwas geändert?
Gibt es noch mehr Beispiele für das was bei ihm zum Vorschein kommt und neu ist?
 

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Wir haben kein Sexleben mehr. Die Gründe dafür liegen bei mir. Natürlich frustriert ihn das, das weiß ich auch.

Er kennt die Ursache, kann es aber nicht akzeptieren und nimmt keine Rücksicht auf meine Empfindungen.

Trotzdem finde ich seine Reaktion nicht erwachsen und nicht normal.
 

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Gründe für Wut gibt es in der Tat, auf beiden Seiten.

Bei meinem Mann scheint es nun so zum Vorschein zu kommen, denn reden will er mit mir über unsere Probleme nicht.

......

daran müsst ihr arbeiten, aber wohl nur mit Hilfe eines Beraters oder Vermittlers, sonst schweigt ihr euch nur an oder ihr reagiert aggressiv ...
 

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Wenn dieser Spruch im vollen Bewusstsein des Verletzen Wollens gesagt wurde, dann ist es natürlich voll daneben.

Wenn solche Auswüchse aber eigentlich nicht zu ihm passen, dann könnte auch was anderes dahinter stecken, wofür er dann vielleicht sogar nur bedingt etwas kann.
Da wäre dann eben die Frage, ob sich in seinem verhalten noch mehr verändert hat und untypisch für ihn ist.

Oft verlagert sich der Sex auch von der Praxis in die anzügliche und provozierende Theorie, ein Ersatz der auch erregende Gefühle auslösen kann.
Der eine ist da kaum zurechnungsfähig, andere machen es einfach weil sie können und wollen.

Es wäre sicher nicht unwichtig die Ursache zu kennen oder zu erahnen.

Der Spruch für sich, ist natürlich, wie gesagt, daneben, die Frage ist halt ob dein Mann auch daneben ist oder weiß was er seiner Familie damit zugemutet hat und dich einfach nur bloßstellen wollte.

Ein Termin bei einer Beratung wäre vielleicht auch in Hinsicht auf euer Sexleben nicht schlecht, er leidet darunter, also solltet ihr beide nach Lösungen suchen.

Hast du denn mit ihm darüber gesprochen, woran es hängt, wie es vielleicht wieder besser werden könnte und habt ihr versucht Lösungen zu finden?
 

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Ja, ich bin dazu bereit, aber er nicht. Ich habe es vorgeschlagen, er will nicht. Jegliches Gespräch betrachtet er als “Auf-ihn-einreden“ und blockt ab.
 

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Vielleicht solltet ihr euch einen Mediator suchen, oder eine Paartherapie versuchen, wenn Gespräche abgeblockt werden.

Wie läuft es denn sonst so, passt es bei euch wenigstens als Team, oder versteht ihr euch da auch nicht mehr?
 

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"(ganze Familie, 2 Teenagerkinder, Mann und ich)"

Kinder - und Jugendlich besonders - haben fast immer Probleme mit der Tatsache, dass die eigenen Eltern Sex haben.
Dass sie welchen hatten, um sie zu zeugen, ist für sie eine Tatsache und wird auch akzeptiert.

Nicht aber, dass der Sex trotzdem weiter geht. Das finden besonders Jugendliche "peinlich" (O-Ton).

Komischerweise finden sie Sex der Eltern ihrer gleichaltrigen Freunde in Ordnung, bei den eigenen Eltern aber nicht.

Es gibt für das Phänomen zwar psychologische Erklärungsversuche, aber eigentlich ist diese Besonderheit den meisten Menschen aus eigenem Erleben bekannt.

Vor diesem Hintergrund ist die Bemerkung Ihres Mannes vor den Kindern unakzeptabel, völlig unabhängig davon, dass es noch mehrere Konfliktthemen gibt!

Die Reaktion der Kinder war ja eindeutig ...
 

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Es liegt ganz viel im Argen, ich habe es ja schon erwähnt.

Das alles zu erläutern würde ewig, dauern, ich probiere eine Kurzfassung:

Mein Mann ist gehbehindert, eine neurologische Erkrankung unbekannter Ursache. Derzeit wird es ziemlich viel schlechter, er müsste eigentlich in den Rollstuhl, will aber nicht. Ich kann es verstehen, ich verstehe auch, dass er es schwer hat. Helfen lässt er sich nicht. Geht nicht zum Arzt, nicht zur Physiotherapie, will keine Paarberatung.

Fällt alles unter "Auf-ihn-einreden-und-hilft-sowieso-nix".

Das ist alles nicht erst seit gestern so, sondern hat sich in den letzten 10 Jahren so entwickelt. Er hat ziemlich sicher eine Depression, wenn er frei hat, liegt er eigentlich nur auf dem Sofa und schaut fern.

Ich fahre seit Jahren alleine mit den Kindern in Urlaub, kümmere mich um die schulischen Belange, mache den kompletten Haushalt alleine.

Phasenweise kann ich dann auch mal nicht mehr, man möge es mir verzeihen. Ich bin selbst nicht gesund, arbeite viel und habe auch noch meine 80jährigen Eltern in der Nähe wohnen, die auch immer mehr Baustellen haben.

Jetzt klingt es alles schrecklich. Ist es auch.

Ich bin schon froh, dass ich mich für mich selbst um eine Beratung bemühe, mehr kann ich vermutlich auch nicht tun, außer mich zu trennen.

Eigentlich möchte ich mich nicht trennen, wenn es ihm schlecht geht, das widerstrebt mir zutiefst. Aber ich möchte auch noch leben, das wurde mir sehr deutlich bewusst, als ich 50 wurde. Time stands still for no one.
 

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Worauf ich ursprünglich hinaus wollte:
Ich kenne diese Art der Sprüche vor allem bei Leuten die schon immer etwas, oder auch extrem, daneben waren.
Ein, zwei Menschen bei denen sich das eingeschlichen hatte, hatten dann auch eher ein neurologisches Problem, also bekamen dann irgendwann eine Diagnose die dieses Verhalten erklärte.
Aber, das sind nur Schlussfolgerungen, ohne tieferes Wissen, diese Leute betreffend.

Wenn es so schlimm ist und mit deinem Mann keine Lösungen zu finden sind, dann solltest du wirklich darüber nachdenken ob du das noch Jahre lang mitmachen möchtest, oder lieber einen Neubeginn startest.
Du solltest ihm aber auch die Gelegenheit geben doch noch etwas zu ändern, indem du die Karten auf den Tisch legst und ihm klar machst dass du unter diesen Umständen keine Beziehung mehr führen möchtest, er also bereit sein muss Lösungswege zu versuchen und zwar aktiv, um noch eine Chance zu haben.
Natürlich gibt es zwischen zusammen bleiben und Trennung noch viele Möglichkeiten von Arrangements, hinter denen aber beide stehen müssten und dazu ist miteinander reden die Voraussetzung.
 

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Ja, ich bin dazu bereit, aber er nicht. Ich habe es vorgeschlagen, er will nicht. Jegliches Gespräch betrachtet er als “Auf-ihn-einreden“ und blockt ab.

Das hat etwas zu tun mit Hilflosigkeit. Er wird keine Argumente wissen, die er nennen kann. Er wird sich sicher sehr lausig fühlen und so eine Aussprache ist wie schimpfen und tadeln. Er weiß doch eh, dass er verkehrt ist und sagt sicher immer wieder bei passender Gelegenheit: du aber auch...

Liebe Tausendschön, mach mal diese Gesprächstherapie und lern dich besser kennen und hinterfrage mal alle deine Sorgen mit dieser Fachkraft.
Dort bekommst du bestimmt Anregungen, wie ihr es besser machen könnt.

Aufeinander böse sein ist jedenfalls ganz verkehrt. Das ist kein Umgang miteinander.
 

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Das hat etwas zu tun mit Hilflosigkeit. Er wird keine Argumente wissen, die er nennen kann. Er wird sich sicher sehr lausig fühlen und so eine Aussprache ist wie schimpfen und tadeln. Er weiß doch eh, dass er verkehrt ist und sagt sicher immer wieder bei passender Gelegenheit: du aber auch...

Liebe Tausendschön, mach mal diese Gesprächstherapie und lern dich besser kennen und hinterfrage mal alle deine Sorgen mit dieser Fachkraft.
Dort bekommst du bestimmt Anregungen, wie ihr es besser machen könnt.

Aufeinander böse sein ist jedenfalls ganz verkehrt. Das ist kein Umgang miteinander.


Ja, mach mal. Ich lerne dann mal, wie ich ihn besser verstehen kann. Lerne ich da, wie ich ihn dazu bewege, mit mir zu sprechen?
Ich lerne, wie ich es schaffe, dass er sich nicht mehr hilflos fühlt.
Ich lerne, wie ich es schaffe, dass er keine blöden Bemerkungen mehr macht.

Und wenn ich es nicht mache? Dann passiert gar nichts. Absolut gar, gar nichts.

Ein paar Tage Schweigen, dann läuft der Alltag wieder wie immer.

Ja, ich gehe zur Beratung. Aber eigentlich habe ich keine Kraft, immer nur diejenige zu sein, die etwas tut.

Warum muss ich das? Weil ich nicht so weitermachen will, ja. Ich will ja gar nicht schimpfen und tadeln, aber von seiner Seite kommt NICHTS.
 

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Mir ist gerade etwas eingefallen, während des Kuchen backens....


Tausendschön, man braucht solche Begebenheiten, solche Vorfälle, die sind doch nicht umsonst!!!

Du hast eigentlich ein Stichwort erhalten und nun brauchst du nur zum Richter zu gehen und melden, wir lassen uns scheiden. Dann gehst du heim uns sagst zu deinem Mitbewohner, so, lassen wir dieses Theater, ich habe die Scheidung eingereicht. Das wissen wir doch alle Beide, dass wir keine Ehe mehr führen, also gehen wirs an, packen wir es, trennen wir uns.

Fertig.

OHNE Groll, ohne weinen, ohne Klagen, ohne irgendwelche sonstigen Meldungen musst du zu dem stehen jetzt, was da ist, unleugbar: es ist beiderseitiges Leid, das muss beendet werden, bevor ihr noch kränker werdet.

Ich habe das so gemacht und habe zugleich den Kinder vorher nichts davon erzählt. Erst als alles vorbei war, haben wir gesagt, übrigens, wir sind geschieden seit heute.

Durch meine Ruhe und Gelassenheit und Entschlossenheit ist mein Ex nicht eine Minute schwierig geworden, er war ja nicht der Böse für mich, sondern einfach ganz banal, nicht mehr das Richtige für mich.

Ich habe ihm angeboten weiter hier zu wohnen, bis er etwas passendes gefunden hat und so weiter und so fort- ohne auch nur einmal noch zu streiten, ging alles perfekt über die Bühne.

Das geht auch bei dir Tausendschön, musst nur endlich deine Feigheit aufgeben und wahr machen, was eh längst fällig ist.

Ihr habt alle zwei nur mehr Krankheit vor euch, wenn ihr euch nicht erlöst aus dieser Lage. Für dich muss klar sein, auch dein Mann hat es schlecht in dieser kaputten Ehe. Macht euch frei davon, ganz ruhig, ganz sachlich, ganz frei von Buh übereinander. Die Ehe ist Buh..die muss weg.

Du kannst das, machs.

Mein Ex ist heute sehr happy und ich auch und es war einfach die einzig richtige Lösung.
 

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Noch etwas: mach dir klar, lieblose Partnerschaften nagen die Gesundheit an. Das ist Dauerstress, da hilft oft nur, sich in Depressionen zu flüchten und die Klappe runter zu lassen, oder wie bei meinem Ex, sich komplett zu besaufen regelmäßig.
Geh gut mit ihm um, normal, brüderlich, ohne nörgeln, ohne Feindseligkeit, aber beschönige nicht mehr, der Ofen ist aus.

Du kannst ja sagen, du, ich habe nachgedacht, du hast Recht, ich bin als Frau mehr als untauglich, also lassen wir uns scheiden. Man muss das Eisen schmieden, solange es heiß ist. Wer weiß, wann die nächste gelegenheit kommt, wo es zu einem öffentlichen Eklat kommt. Nutze die Gunst der Stunde. Fliehe, jetzt...:):):)..es ist DEIN Leben. Es gehört dir. Mach es dir nett. Das Unnette gib auf.
 

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Ja, mach mal. Ich lerne dann mal, wie ich ihn besser verstehen kann. Lerne ich da, wie ich ihn dazu bewege, mit mir zu sprechen?
Ich lerne, wie ich es schaffe, dass er sich nicht mehr hilflos fühlt.
Ich lerne, wie ich es schaffe, dass er keine blöden Bemerkungen mehr macht.

Und wenn ich es nicht mache? Dann passiert gar nichts. Absolut gar, gar nichts.

Ein paar Tage Schweigen, dann läuft der Alltag wieder wie immer.

Ja, ich gehe zur Beratung. Aber eigentlich habe ich keine Kraft, immer nur diejenige zu sein, die etwas tut.

Warum muss ich das? Weil ich nicht so weitermachen will, ja. Ich will ja gar nicht schimpfen und tadeln, aber von seiner Seite kommt NICHTS.

Auf was wartest du eigentlich? Schlimmer gehts nimmer. Ich war so kaputt, dass ich zum Ende dieser irrsinnig langen Fruststrecke in die Nervenklinik eingewiesen wurde, Totalausfall. Aber das hatte Sinn und war, im Nachhinein gesehen ein unvorstellbar hilfreicher Schachzug vom Leben. Ich konnte dort in aller Ruhe nachdenken und mich entschließen zu diesem Schritt und erkennen, wie dumm ich war. Bleib lieber leidend, als mich zu trauen, nein zu sagen zu diesem bösartigen Dauerfrust.
Das Komische war, nach dem Entschluss, auszusteigen ging es mir schlagartig gut. Loslassen, was nicht froh macht...das ist das Zauberwort: nein. Mag nicht mehr, ich gebs her.
Wenn du Unglück hergibst, dann hast du die hand frei für Glück. Vorher nicht.
 

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