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Sila
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Meine Mutter, 54 Jahre alt, hat sich vor zwei Wochen gründlich durchchecken lassen, Blutwerte, Blut im Stuhl etc. Der Arzt meinte zu ihr, er hätte Blut im Stuhl gefunden und sie müsse eine Darmspiegelung machen lassen. Vor zwei Jahren hat meine Mutter eine Enddarmspiegelung zur Vorsorge machen lassen und da war keinerlei Hinweis. Nun, sie hat keine Sympthome, normalen hellen Stuhl und keine Schmerzen. Ich glaube, dass die Ärzte heutzutage leichtherzig Untersuchungen verschreiben um Geld in die Kasse zu bekommen. Ich war neulich mit leichten Kopfschmerzen bei Arzt, er wollte gleich ein Kernspinn machen lassen und zig Untersuchungen. Letztes Jahr hatte mich ein Arzt auch schon nach Angabe leichter Kopfschmerzen zum Kernspinn geschickt.. Das ist doch wirklich nicht nötig gleich so eine teure und schwere Untersuchung zu machen. Auch wenn man nur mal Beschwerden hat wie Bauchweh etc. muss man gleich das volle Programm machen, EEG, EKG, Belastungs EKG, Hormon und Bluttest usw. und dass auch wenn man drei Monate später mit anderen leichten Beschwerden wieder hingeht. Auch meinem Vater, der letztes Jahr Herzstechen hatte, haben sie eine Reihe von Untersuchungen aufgedrängt. Kernspinn des ganzen Körpers, Knochendichtemessung, Radiologie etc. Meint ihr, dass meine Mutter die Untersuchung machen müßte, obwohl sie einen normalen Stuhlgang hat und keine Beschwerden oder habt ihr die Erfahrung gemacht, dass Ärzte einem immer gleich die krassen Untersuchungen andrehen wollen?
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