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claudi67a
Guest
Habe Ende Januar nachts eine Mittelohrentzündung bekommen. Bin sofort am nächsten Tag zum HNO. Schmerzen, Druck auf dem Ohr, Hörminderung. Bekam Antibiotikum, welches ich sorgfältig einnahm. Besserung trat keine ein. Erneute Besuche beim HNO wurden mit der lapidaren Äußerung ich müsse Geduld haben abgetan. Exakt eine Woche später dann, plötzliches Auftreten von extremen Ohrgeräuschen und Schwindel. Einlieferung ins Krankenhaus. Eine Woche Infusionen zur Durchblutungsförderung, Antibiotikum, Kortison, Hörtests. Die Mittelohrentzündung hatte auf das Innenohr übergegriffen und den Hörnerv geschädigt. Jetzt bin ich seit letztem Dienstag aus dem Krankenhaus zuhause. Weiterbehandlung mit Kortison, Antibiotikum, sowie Infusionen. Es kommt jedoch zu keiner Besserung. Die Hörminderung sowie die Ohrgeräusche sind nach wie vor vorhanden. Mal erträglicher, mal schlimmer.
Hat es nach fast 3 Wochen Behandlung (Beginn der Antibiotikumgabe am 25. Januar) überhaupt noch Sinn diese Medikamente einzunehmen? Sollte vielleicht mal ein Blutbild gemacht werden, ob die Entzündung immer noch vorhanden ist?
Man bekommt irgendwie nichts gesagt. - Muss ich mich damit abfinden, dass das ein Dauerzustand bleibt - oder nicht? Der Arzt im Krankenhaus sagte, er könne nicht garantieren, dass das geschädigte Innenohr (feinste Häärchen am Nerv ??!!) sich wieder vollkommen erholt.
Bin für jede Antwort dankbar!
Viele Grüße
Hat es nach fast 3 Wochen Behandlung (Beginn der Antibiotikumgabe am 25. Januar) überhaupt noch Sinn diese Medikamente einzunehmen? Sollte vielleicht mal ein Blutbild gemacht werden, ob die Entzündung immer noch vorhanden ist?
Man bekommt irgendwie nichts gesagt. - Muss ich mich damit abfinden, dass das ein Dauerzustand bleibt - oder nicht? Der Arzt im Krankenhaus sagte, er könne nicht garantieren, dass das geschädigte Innenohr (feinste Häärchen am Nerv ??!!) sich wieder vollkommen erholt.
Bin für jede Antwort dankbar!
Viele Grüße