RE: Impfen Geldmacherei der Industrie und Ärtzte ?
Mein lieber Krümel ich hab was gefunden für Dich
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KEUCHHUSTEN - „NEUER IMPFSTOFF“
EFFEKTIVITÄT DER IMPFUNG
Eine Schwedische Untersuchung ergab 54 - 64% Effektivität bezüglich kulturell bestätigten Keuchhustens (Ad hoc group, 1988). Deutsche Untersuchungen kamen zu günstigeren Ergebnissen (Schneeweiss 1996) aber auch hier gilt:
Unsere Daten legen nahe, daß die Mitarbeit de Beobachter (Beobachter-Bias) zu einer signifikanten Überschätzung der errechneten Wirksamkeit einer Impfung führen kann. Es ist wahrscheinlich, daß alle aktuellen Wirksamkeitsstudien durch diese Art von Ergebnisverfälschung betroffen sind und alle Impfstoffe wesentlich weniger wirksam gegen die milde Form der Erkrankung sind, als die veröffentlichten Daten suggerieren.“ (Cherry 1998)
NEBENWIRKUNGEN DER IMPFUNG
In Japan, wo die azelluläre Keuchhustenimpfung zuerst in größerem Maßstab durchgeführt wurde ergaben erste Untersuchungen, daß die Rate der milden UAW (Fieber, Unruhe etc.) um ca. 60% sank, die der sehr seltenen schweren UAW blieb in etwa gleich verglichen mit dem „alten Keuchhustenimpfstoff“ (Noble 1987)
In Schweden gab es ähnliche Ergebnisse: es kam zu 2 schweren enzephalopathische Erkrankungen (bei 212 Impfdosen, 1 : 100) (Ad hoc group, 1988), daher wurde der Impfstoff 1989 nicht zugelassen.
Die Häufigkeit von Krampfanfällen insgesamt innerhalb von 3 Tagen nach der Impfung wurde für den „alten Impfstoff“ (DPT) auf 1 : 4000, für den „neuen Impfstoff“ (DPacT) immerhin noch auf 1 : 16000 berechnet (Uberall 1997).
Schockartige Zustände mit Verlust des Muskeltonus und fehlender Ansprechbarkeit der Kinder (Hypoton-Hyporesponsive Episoden HHE) wurden auch nach Anwendung des acellulären Impfstoffes beobachtet (Goodwin 1999, Heininger 1999)
Schwere allergische Reaktionen wurden auch nach DTPac-Impfstoff beobachtet (Sakaguchi 1998)