RestlessHeart
New member
Basierend auf den Daten meines Sohnes, der 6 Jahre alt ist und dessen Fehlsichtigkeit bis zur Schuluntersuchung unentdeckt blieb, hätte ich gerne einige Infos, so als Laie und „Nichtbrillenträger“. Ich mache mir natürlich Gedanken, ob und in wie weit man seine Fehlsichtigkeit noch behandeln, bzw. wenigstens verringern kann.
Die Werte nach der Ersten richtigen Untersuchung des Augenarztes sind:
Rechts Sph +2,00 und links Sph +5,00 Cyl -0,50/20°
Dass das + bedeutet das er Weitsichtig ist, habe ich schon verstanden und das er wohl eine Hornhautverkrümmung hat. Was das jedoch genau bedeutet, ob es sich behandeln lässt und ob diese stark oder weniger stark ist kann ich als Laie natürlich nicht beurteilen. Ach so und die 20°, haben die was damit zu tun, was die Optikerin am Tag der Brillenanprobe auf das Brillenglas gemalt hat?
Alles in allem habe ich natürlich kein Problem damit, dass mein Sohn der erste Brillenträger bei uns in der Familie ist. Ich hätte nur gerne gewusst, inwiefern man durch die Brille und die Okklusionstherapie, die seit etwas über einer Woche für 3 Stunden täglich angesetzt ist noch etwas bessern kann?
Die Brille ist offenbar dafür da, dass sich der Sehfehler nicht noch verschlechtert, nehme ich jedenfalls an?
Ist es denn möglich das sich die Anisometropie noch etwas bessert? Also das der Unterschied des Visus nicht mehr 3 Dioptrien beträgt, sondern sich durch irgendeine Therapie noch etwas angleicht bzw. verringert?
Weil ich als Laie stehe jetz da, mit jeder Menge Fragezeichen vor meinen Augen.
Kann der Sehfehler von meinem Sohn sich noch bessern mit 6 Jahren oder geht es von nun an, tatsächlich nur noch darum, ein Verschlimmern des Sehfehlers zu vermeiden?
Der eine Satz den der Augenarzt sagte, lässt mich etwas hoffen. Er sagte: „Das linke Auge hat sich noch nicht „abgeschaltet“.
Ich entschuldige mich für den langen Text, danke fürs Lesen und schonmal danke für etwas mehr Klarheit.
LG Restless
Die Werte nach der Ersten richtigen Untersuchung des Augenarztes sind:
Rechts Sph +2,00 und links Sph +5,00 Cyl -0,50/20°
Dass das + bedeutet das er Weitsichtig ist, habe ich schon verstanden und das er wohl eine Hornhautverkrümmung hat. Was das jedoch genau bedeutet, ob es sich behandeln lässt und ob diese stark oder weniger stark ist kann ich als Laie natürlich nicht beurteilen. Ach so und die 20°, haben die was damit zu tun, was die Optikerin am Tag der Brillenanprobe auf das Brillenglas gemalt hat?
Alles in allem habe ich natürlich kein Problem damit, dass mein Sohn der erste Brillenträger bei uns in der Familie ist. Ich hätte nur gerne gewusst, inwiefern man durch die Brille und die Okklusionstherapie, die seit etwas über einer Woche für 3 Stunden täglich angesetzt ist noch etwas bessern kann?
Die Brille ist offenbar dafür da, dass sich der Sehfehler nicht noch verschlechtert, nehme ich jedenfalls an?
Ist es denn möglich das sich die Anisometropie noch etwas bessert? Also das der Unterschied des Visus nicht mehr 3 Dioptrien beträgt, sondern sich durch irgendeine Therapie noch etwas angleicht bzw. verringert?
Weil ich als Laie stehe jetz da, mit jeder Menge Fragezeichen vor meinen Augen.
Kann der Sehfehler von meinem Sohn sich noch bessern mit 6 Jahren oder geht es von nun an, tatsächlich nur noch darum, ein Verschlimmern des Sehfehlers zu vermeiden?
Der eine Satz den der Augenarzt sagte, lässt mich etwas hoffen. Er sagte: „Das linke Auge hat sich noch nicht „abgeschaltet“.
Ich entschuldige mich für den langen Text, danke fürs Lesen und schonmal danke für etwas mehr Klarheit.
LG Restless