Hallo, ich muss mir mal meine Sorgen und meinen Ärger von der Seele schreiben. Mein Mann war 16 Jahre mit seiner Ex zusammen, sie haben 2 Kinder zusammen. Es war so, dass mein Mann für diese Frau verschiedene Arbeitsstellen aufgegeben hat, weil sie sich beruflich weiterbilden wollte und das sonst nicht gegangen wäre, wenn er auch noch gearbeitet hätte in seinem Beruf. Also war er für die Kinder und Haushalt und so weiter zuständig und sie konnte sich voll auf ihre Ausbildung konzentrieren. In dieser Zeit ist sie ihm dann auch fremd gegangen. Angeblich weil sie sich nicht von ihm verstanden gefühlt hat, weil er immer gegen diesen Job war. Weil er für eine Frau/Mutter zu gefährlich ist und sie kaum die Kinder sehen würde. Dann war sie auch während dieser Affäre 3 Wochen weg. Sie kam dann aber reumütig zurück und dachte, weil er sie wieder aufgenommen hat, es sei alles gut. Er hat es nur für die Kinder getan. Kurze Zeit später hat er mich dann gefunden und wir machten fast zeitgleich mit unseren damaligen Partnern Schluss. Jetzt war ich aus ihrer Sicht natürlich Schuld daran, dass er sie verlassen hat. Und im Nachhinein war ja die Ehe mit ihm die reinste Hölle, sie war ihm hörig und von ihm abhängig. Ich könnte jetzt noch viele Geschichten erzählen, die mein Mann mit dieser Frau erlebt hat. Ich glaube ihn 100 Prozent, weil er ein ehrlicher aufrichtiger Mann ist, der nichts zu verheimlichen hat. Nun ist es so, dass ihr nie viel an den Kinder gelegen hat, obwohl sie diejenige war, die unbedingt Kinder wollte. Die Kinder leben auch bei uns. Aber warum lässt eine Mutter ihre Kinder bei dem Ex, wo doch die Ehe mit ihm die reinste Hölle war?! Es geht ihr wieder nur um sich selbst, weil sie nur an sich denkt. Die Arbeit ist ihr wichtiger. Sie sieht die Kinder auch nur unregelmäßig, dann wenn es ihr in ihrem Dienstplan passt. Ich als Vollblutmutter kann diese Frau einfach nicht verstehen. Ich verstehe auch meinem Mann nicht, dass er nicht früher einen Schlussstrich bei ihr gezogen hat, auch noch mit ihr ins Bett geht. Sie aber genauso. War da doch eine gewisse Abhängigkeit bei beiden Seiten? Ich kann nur von mir sprechen, dass ich keinen Sex mehr mit meinem damaligen Mann hatte, weil er mir einfach nicht mehr zugesagt hat und ich mich immer mehr von ihm entfernt hatte. Aber diese beiden Menschen verstehe ich nicht.
Ich möchte diese Frau verstehen
- Thread starter Netti2000
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TEST TEST TEST 123
Tired
New member
Hi,
die Beiden haben sich gefunden und dann halt voneinander weg entwickelt, das kommt vor.
Nun kennst du auch nur die Sichtweise deines Partners, auch wenn er da die Wahrheit sagt, seine Ex kann vollkommen andere Sichtweisen und Empfindungen haben als er annimmt und damit kann man auch nicht beurteilen was von ihrer Seite her wirklich war.
Nun frage ich mich, warum sollte eine Mutter die Kinder nicht beim Vater lassen?
Das ist doch vollkommen ok.
Das die Kinder besucht werden wenn der Dienstplan es zulässt ist nun auch nichts ehrenrühriges, Männer die ihre Kinder bei den Müttern besuchen machen es genauso.
Wie auch sonst sollte es gehen, den Job riskieren?
Das kann sich heute kaum einer mehr leisten.
Du bist eine Vollblutmutter, es ist aber nicht jede Frau dazu geboren und ganz sicher auch nicht verpflichtet sich als solche zu verhalten.
Ich finde es wirklich nicht schlimm wenn eine Mutter mehr der Berufsmensch ist und lieber Vollzeit arbeiten geht, während sich der Mann kümmert.
Darauf haben viele Frauen lange gewartet, es wird immer noch viel zu selten gemacht weil Männer eben doch besser bezahlt werden, sich das nicht viele leisten können und wenn man es macht dann wird die Mutter zur Rabenmutter, die Gesellschaft ist doch lange noch nicht so weit das ohne Vorurteile anzunehmen
Kann es sein das du die Frau etwas zu einseitig siehst?
Sie hat doch vom Werdegang her eigentlich nur so gehandelt, wie es für die allermeisten Männer selbstverständlich ist und niemand schaut diese deshalb schief an.
Du musst sie ja auch nicht verstehen, akzeptiere einfach wie es gelaufen ist und wie es läuft.
Was war kann dir doch egal sein, das ist ohnehin eine Altlast die die deinen Partner und seine Ex betreffen.
Es ist meist nicht gut sich da eine tiefgreifende Meinung zu bilden und Partei zu ergreifen, das erschwert nur das Miteinander, besonders die Kinder betreffend.
Verstehen kann man sie wahrscheinlich nur wenn man ihre Seite sehr genau kennt, nicht über Dritte und auch nicht über Infos die sie dir gibt, da sie ja nicht so verbunden mit dir ist das sie sich da Mühe geben müsste es zu erklären.
die Beiden haben sich gefunden und dann halt voneinander weg entwickelt, das kommt vor.
Nun kennst du auch nur die Sichtweise deines Partners, auch wenn er da die Wahrheit sagt, seine Ex kann vollkommen andere Sichtweisen und Empfindungen haben als er annimmt und damit kann man auch nicht beurteilen was von ihrer Seite her wirklich war.
Nun frage ich mich, warum sollte eine Mutter die Kinder nicht beim Vater lassen?
Das ist doch vollkommen ok.
Das die Kinder besucht werden wenn der Dienstplan es zulässt ist nun auch nichts ehrenrühriges, Männer die ihre Kinder bei den Müttern besuchen machen es genauso.
Wie auch sonst sollte es gehen, den Job riskieren?
Das kann sich heute kaum einer mehr leisten.
Du bist eine Vollblutmutter, es ist aber nicht jede Frau dazu geboren und ganz sicher auch nicht verpflichtet sich als solche zu verhalten.
Ich finde es wirklich nicht schlimm wenn eine Mutter mehr der Berufsmensch ist und lieber Vollzeit arbeiten geht, während sich der Mann kümmert.
Darauf haben viele Frauen lange gewartet, es wird immer noch viel zu selten gemacht weil Männer eben doch besser bezahlt werden, sich das nicht viele leisten können und wenn man es macht dann wird die Mutter zur Rabenmutter, die Gesellschaft ist doch lange noch nicht so weit das ohne Vorurteile anzunehmen
Kann es sein das du die Frau etwas zu einseitig siehst?
Sie hat doch vom Werdegang her eigentlich nur so gehandelt, wie es für die allermeisten Männer selbstverständlich ist und niemand schaut diese deshalb schief an.
Du musst sie ja auch nicht verstehen, akzeptiere einfach wie es gelaufen ist und wie es läuft.
Was war kann dir doch egal sein, das ist ohnehin eine Altlast die die deinen Partner und seine Ex betreffen.
Es ist meist nicht gut sich da eine tiefgreifende Meinung zu bilden und Partei zu ergreifen, das erschwert nur das Miteinander, besonders die Kinder betreffend.
Verstehen kann man sie wahrscheinlich nur wenn man ihre Seite sehr genau kennt, nicht über Dritte und auch nicht über Infos die sie dir gibt, da sie ja nicht so verbunden mit dir ist das sie sich da Mühe geben müsste es zu erklären.
Liebe Netti, bist du sicher, daß du die frau verstehen willst oder vergleichst du dich (unbewußt) mit ihr und machst dir sorgen, daß sie was hat, was du nicht hast? es ist eigentlich egal, was sie für ein typ ist. dein mann hat sie verlassen, weil es nicht gepaßt hat. und er hat so lange gebraucht, weil er vorher eben nicht bereit war. meinst du, dein mann macht sich auch solche gedanken um deinen ex-partner? höchstwahrscheinlich nicht, oder? laß es gut sein, bleib wie du bist und werde/bleib glücklich mit deinem mann und den kindern. sich über dinge/menschen zu ärgern, die nicht zu ändern sind, stresst, macht krank, alt und häßlich ;o) das hast du nicht nötig! alles gute dir!
dr.riecke
Experte
"War da doch eine gewisse Abhängigkeit bei beiden Seiten?"
Es gibt tatsächlich eine Art von sexueller Übereinstimmung, die völlig losgelöst von emotionalen Bindungen existiert und besonders lustvoll erlebt wird, weil sie ausschließlich auf das Körperliche fokussiert ist.
Dabei sind ehemalige Partner besonders "geeignet", weil sie sich körperlich bestens kennen und sexuelle Vorgänge quasi eingeschliffen, zuverlässig ablaufen und nicht von ausgeklammerten Alltagsproblemen belastet sind.
Das Ganze funktioniert sogar auch, wenn das ehemalige Paar ansonsten von sachlichen Konflikten belastet ist.
Ich kannte mal ein Paar, das in handfesten juristischen Auseinandersetzungen verstrickt war, aber trotzdem in der "Prozess freien Zeit" lustvollen Sex miteinander hatte.
Die These stimmt sowieso nicht, dass nur Männer Sex von einer emotionalen Bindung völlig trennen können.
Es gibt tatsächlich eine Art von sexueller Übereinstimmung, die völlig losgelöst von emotionalen Bindungen existiert und besonders lustvoll erlebt wird, weil sie ausschließlich auf das Körperliche fokussiert ist.
Dabei sind ehemalige Partner besonders "geeignet", weil sie sich körperlich bestens kennen und sexuelle Vorgänge quasi eingeschliffen, zuverlässig ablaufen und nicht von ausgeklammerten Alltagsproblemen belastet sind.
Das Ganze funktioniert sogar auch, wenn das ehemalige Paar ansonsten von sachlichen Konflikten belastet ist.
Ich kannte mal ein Paar, das in handfesten juristischen Auseinandersetzungen verstrickt war, aber trotzdem in der "Prozess freien Zeit" lustvollen Sex miteinander hatte.
Die These stimmt sowieso nicht, dass nur Männer Sex von einer emotionalen Bindung völlig trennen können.
Jetzt hat sie einen Partner, der gerne mal zu viel Alkohol trinkt und ihr gegenüber auch schon handgreiflich wurde. Sie sagte mal zu meinem Mann, sie wüsste was sie an ihrem jetzigen Partner hat. Diese Frau kann nicht anders, sie begibt sich immer wieder in Abhängigkeit. Hauptsache sie bekommt ihren Sex. Aber das wird ihrer dramatischen, nicht ganz einfachen Kindheit liegen.
Tired
New member
So kann man sich das erklären.
Wie diese Frau wirklich tickt, das wirst so aber wohl nicht erkunden können und das ist ja auch ganz gut so.
Du solltest dich auf, für dich, wichtigeres konzentrieren.
Oder hast du irgendwelche Befürchtungen sie und deinen Partner betreffend?
Ansonsten kann es ja egal sein was sie so treibt, wichtig ist alleine das es zwischen dir und deinem Mann stimmt, aber nicht was bei ihr nicht stimmen könnte.
Tired
New member
Mal allgemein dazu, einen anderen Menschen verstehen zu wollen/können.
Das setzt voraus das man fast alles über ihn weiß und das man es nachfühlen kann.
Ich denke so ein Verhalten wie bei der Ex hat möglicherweise in der Kindheit seine Wurzeln, ist aber nicht der alleinige Grund, denn dann würden ja alle die eine versaute Kindheit hatten so handeln.
Es kommt auf den gesamten Lebenslauf an und vor allem ob man außerhalb und nach der Kindheit Anker hatte, die einen halt gaben, oder das Gegenteil erlebte.
Menschen die solch Probleme haben/hatten, erzählen das meist nicht jedem so ausführlich das er sich ein Gesamtbild machen kann.
Vielleicht dem Partner, guten Freunden, möglicherweise einem Therapeuten, wenn überhaupt.
Dein Partner weiß also vielleicht gar nicht so viel das er sich ein zutreffendes Bild machen könnte, oder das seine Infos dir dabei helfen könnten ein objektives Bild zu bekommen und der neuen Frau vom Ex wird sie ohnehin nicht so viel erzählen das es einen Einblick gäbe.
Selbst wenn die Frau deinem Mann viel offenbart hätte, dann wäre die Frage ob er dir das alles erzählen würde.
Auch wenn es jetzt dein Mann ist, so hat er dir gegenüber keinen Offenbarungseid geleistet.
Wenn man in einer Beziehung solch vertrauliche Informationen erhält, dann wäre es ein Vertrauensbruch diese weiterzugeben, selbst wenn die Beziehung längst beendet ist wäre es keine schöne Eigenschaft, solch intime Dinge der neuen Partnerin zu erzählen.
Einmal verlässt man sich ja darauf, als derjenige der erzählt und der andere hat sicher auch einiges offenbart was er nicht beim neuen Lebensgefährten der Ex wissen möchte.
Es ist also quasi ein stillschweigendes Übereinkommen, das man bestimmte Dinge aus einer Beziehung nicht ausplaudert, auch nicht nach deren Beendigung, darauf verlassen sich meist beide Parteien.
Dazu kommt noch das die beiden Kinder haben, so ein Vertrauensbruch würde das Elternverhältnis schwer belasten und die Mutter auch irgendwo abwerten.
Ich würde es an deiner Stelle einfach so hinnehmen, das du diese Frau nicht verstehst und auch nicht weiter deinen Mann fragen, denn damit könntest du ihn in einen Gewissenskonflikt bringen.
Das setzt voraus das man fast alles über ihn weiß und das man es nachfühlen kann.
Ich denke so ein Verhalten wie bei der Ex hat möglicherweise in der Kindheit seine Wurzeln, ist aber nicht der alleinige Grund, denn dann würden ja alle die eine versaute Kindheit hatten so handeln.
Es kommt auf den gesamten Lebenslauf an und vor allem ob man außerhalb und nach der Kindheit Anker hatte, die einen halt gaben, oder das Gegenteil erlebte.
Menschen die solch Probleme haben/hatten, erzählen das meist nicht jedem so ausführlich das er sich ein Gesamtbild machen kann.
Vielleicht dem Partner, guten Freunden, möglicherweise einem Therapeuten, wenn überhaupt.
Dein Partner weiß also vielleicht gar nicht so viel das er sich ein zutreffendes Bild machen könnte, oder das seine Infos dir dabei helfen könnten ein objektives Bild zu bekommen und der neuen Frau vom Ex wird sie ohnehin nicht so viel erzählen das es einen Einblick gäbe.
Selbst wenn die Frau deinem Mann viel offenbart hätte, dann wäre die Frage ob er dir das alles erzählen würde.
Auch wenn es jetzt dein Mann ist, so hat er dir gegenüber keinen Offenbarungseid geleistet.
Wenn man in einer Beziehung solch vertrauliche Informationen erhält, dann wäre es ein Vertrauensbruch diese weiterzugeben, selbst wenn die Beziehung längst beendet ist wäre es keine schöne Eigenschaft, solch intime Dinge der neuen Partnerin zu erzählen.
Einmal verlässt man sich ja darauf, als derjenige der erzählt und der andere hat sicher auch einiges offenbart was er nicht beim neuen Lebensgefährten der Ex wissen möchte.
Es ist also quasi ein stillschweigendes Übereinkommen, das man bestimmte Dinge aus einer Beziehung nicht ausplaudert, auch nicht nach deren Beendigung, darauf verlassen sich meist beide Parteien.
Dazu kommt noch das die beiden Kinder haben, so ein Vertrauensbruch würde das Elternverhältnis schwer belasten und die Mutter auch irgendwo abwerten.
Ich würde es an deiner Stelle einfach so hinnehmen, das du diese Frau nicht verstehst und auch nicht weiter deinen Mann fragen, denn damit könntest du ihn in einen Gewissenskonflikt bringen.
Mein Mann hat mir von allein viel erzählt. Er wollte, dass ich alles weiß. Es kommen auch immer wieder neue Sachen zum Vorschein. Deshalb frage ich mich, warum er es so lange mit dieser Person ausgehalten hat. Er weiß es selber nicht. Die Kinder leben bei uns, sie werden hoffentlich irgendwann verstehen, dass die Mutter nie für sie da war. Arbeiten gilt als Ausrede nicht.
Tired
New member
Ich frage mich gerade, ist das etwas beruhigendes, oder vielleicht eher eine Erkenntnis die zutiefst verunsichert und sie deshalb zum Thema für dich werden lässt?
Es ist beruhigend. Ich bin die Frau, die er sich schon immer gewünscht hat. Deshalb kann man uns nicht vergleichen. Sie hat keinerlei Mutterinstinkt entwickelt, warum auch immer nicht, das weiß keiner. Da war mein Mann mehr Frau in der Beziehung als sie und auch Mutterersatz. Wir reden nur immer wieder über sie, weil wir unser Glück für einander kaum fassen können. Beide haben sich damals als Jugendliche kennen und lieben gelernt. Sie haben sich in unterschiedliche Richtungen entwickelt. Als Eltern und Erwachsene passen die überhaupt nicht mehr zusammen.
Und solange die Kinder immer noch Kontakt zu dieser Frau haben und bei uns leben, wird die immer wieder zum Thema werden. Weil sie immer wieder Mist baut.
Sollte man nicht darüber sprechen, was vorgefallen ist, wenn die Kinder bei ihr waren?
Tired
New member
Ich denke es kommt darauf an in welcher Form.
Die Frau hat keinen besonders ausgeprägten Mutterinstinkt, das scheint ihr regelrecht vorgeworfen zu werden, aber im Grunde kann sie da auch nichts für.
Ausreden wie Arbeit gelten nicht,
Ausreden haben es aber an sich das es da ein viel größeres Problem gibt, das man eben nicht anführen möchte und vielleicht wird sie das ihren Kindern irgendwann erklären, aber nicht unbedingt dir oder ihrem Ex, oder den Kindern solange sie davon ausgeht das es dann in der größeren Runde thematisiert wird.
Ich habe das Gefühl das du zu sehr in die Sache eintauchst, vielleicht auch in Sachen Ex zu sehr in Anspruch genommen wirst.
Das wäre ok wenn du unparteiisch wärst, es scheint aber das du Partei ergriffen hast und die ist vor allem "gegen" die Ex.
Normalerweise wäre das auch ok, nur wenn Kinder im Spiel sind und man so wenig von deren Mutter hält, dann kann es zu Komplikationen kommen, deshalb ist es ratsam sich aus Bewertungen herauszuhalten.
Elektraa
New member
Mir scheint, ihr seid als Familie noch nicht recht gefestigt Netti. Natürlich hat er seine Ex einmal sehr nett gefunden und sicher auch sehr attraktiv und bewundernswert, auch wenn er das jetzt bei dir vehement abstreitet und beteuert es war nicht so. Wie kannst du meinen, sie ist schlecht und übel und sonst nichts? Das ist so verwerflich, die Mutter, oder den Vater der Kinder hinzustellen als Verdammte und Verteufelte- weil das unmöglich stimmen kann. Wenn, dann zwischenzeitlich, zeitweise, phasenweise, aber sicher niemals immer. Genau wie du niemals immer die Übermutter bist oder die perfekte Figur machst. Das ist nun mal so, dass wir alle nicht perfekt sind, keiner. Lass diese Tatsache auch gültig sein und nicht nur : sie ist schlecht, ich bin gut.
Da wird gelogen...dick und ganz heftig. Es kann sein, dass du noch unsicher bist und darum gebetsmühlenartig ihre Eigenart verdammst, deine hervor hebst. Das hättet ihr alle nicht nötig, wenn alles in Butter wäre.
Da wird gelogen...dick und ganz heftig. Es kann sein, dass du noch unsicher bist und darum gebetsmühlenartig ihre Eigenart verdammst, deine hervor hebst. Das hättet ihr alle nicht nötig, wenn alles in Butter wäre.
Elektraa
New member
Ich habe verdammt gute Liebhaber gehabt, wirklich perfekte Bettgenossen mit allem Drum und Dran, aber hab sie trotzdem nicht behalten und würde sie auch nicht zu mir mehr lassen, auch wenn sie es wirklich anstreben würden. Das wird auch bei deinem Mann so sein. Damals war diese Frau gut und gültig, heute ist sie es für IHN nicht mehr. Aber für andere sicher noch. Finde es ok, dass sie so ist und du so. Hier und heute bist DU für deinen Mann gefragt und sie nicht mehr. Bleib trotzdem ehrlich und gib zu, dass du nicht auf jedem Gebiet volle Punktezahl haben kannst. Du siehst in dieser Frau vielleicht eine Konkurrenz als Geschlechtsgenossin, die besonders gut im Bett ist? Kann es das sein? Oder warum sonst machst du sie so besonders schlecht? Das tut man doch nur, wenn man jemand besonders beneidet, oder? Das ist eine Strategie für einen selbst, damit man sich höher stellen kann, wenn man jemand niedrig schimpft, oder? Hast du das nötig? Oder dein Mann etwa?
Elektraa
New member
Du solltest die Kinder anhalten diese Mama zu verstehen und sie zu mögen, weil sie ihre nächste Verwandte ist und kein Monster und kein Unmensch, der sich ausschließlich übel benimmt. Was tust du? Du schürst Hass und Zwietracht und weidest dich daran, wenn sie etwas nicht gut kann. Weißt du, dass du damit in den Kindern etwas zunichte machst? Du sagst, sie baut Mist. Das trifft auch auf dich zu. Oder wie sonst nennt man das, was du tust? Friedlichkeit, Wertschätzung, Anerkennung wird in den Kindern so niemals hervorgeholt. Misstrauen und Intrige ja, Menschlichkeit, Toleranz ?.. nein.
Geh davon aus, diese Kinder haben selbst Augen im Kopf und wissen genau, was ihr vor habt. Sie werden Mobber...von euch erlernt, wie das geht.
G
Gast
Guest
Wenn ich mir das alles so durchlese, kriege ich das Gefühl, dass es sich hier wieder einmal um eine frei erfundene Geschichte handelt, wo es sich bei den Fragestellern und Beantwortern um die gleiche Person handelt.
Ein Symptom von brutalem und krankhaftem Frauenhass, Eifersucht und Neid ! Hochgradig zerstörerisch. So wirkt es auf mich.
Mir wird schlecht dabei, wenn ich es lese.
Tut mir leid. Aber so wirkt es auf mich. Braucht ja nicht wahr zu sein.
Ein Symptom von brutalem und krankhaftem Frauenhass, Eifersucht und Neid ! Hochgradig zerstörerisch. So wirkt es auf mich.
Mir wird schlecht dabei, wenn ich es lese.
Tut mir leid. Aber so wirkt es auf mich. Braucht ja nicht wahr zu sein.
G
Gast
Guest
& wie........Dito.
Ich mache diese Frau schlecht, weil sie als Mutter versagt hat. Und das kann ich nicht nachvollziehen. Sie wollte die Kinder unbedingt und dann lässt sie sie links liegen. Ihre Belange waren ihr wichtiger als ihr Säugling damals. Ich kenne diese Frau auch persönlich, das lässt sich ja nicht vermeiden. Ich habe auch mit vielen Bekannten von ihr damals gesprochen und sie sind alle meiner Meinung. Dass mein Mann immer hinten anstehen musste und die Kinder schützen musste. Bis er endlich die Reissleine gezogen hatte. Die ehemaligen Bekannten haben keinen Kontakt mehr zu ihr seit der Trennung.
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