• Plötzlicher Hörverlust, Ohrgeräusche und Schwindel können Symptome für einen Hörsturz sein. Erfahren Sie in unserem Forum HNO mehr über Hörsturz, Ohrenschmerzen und andere HNO-Probleme und tauschen Sie sich mit Betroffenen aus.

Ich kann nicht mehr.

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Rafa

New member
Hallo ,

Seit 4 Wochen habe ich starke Schmerzen am rechten Gesicht...Die rechte Nase tut mir weh , es ist unerträglich , sowie die Backenzähne oben und unten ( genau unter den Brücken ) rechts.Hab schon 3 mal Antibiotika bekommen , es hilft nicht , genauso wenig helfen Schmerzmittel...Meine nasenscheinwand ist etwas schief hatte aber nie Probleme seit die nasenmuscheln damals gelaisert wurden...Der Hno hat auch nichts festgestellt und ich soll ein mrt machen....wenn es keine nasennebenhöhlenentzündung ist , müssen es die Zähne sein ? Vielleicht eine Wurzel die entzündet ist , aber auf keine klopf Anzeichen reagiert ?... ich weiß nicht was es sein kann es pocht alles.
 
Da musst du leider alle infrage kommenden Fachrichtungen abklappern.
Wenn der HNO und der Zahnarzt nichts finden, vielleicht auch an einen entzündeten Trigeminus denken da würde auch zu passen dass die gängigen Schmerzmittel nicht helfen.
Dann wäre wohl der Neurologe zuständig, aber sprich auch den Zahnarzt und den HNO mal darauf an, ob das eine Ursache sein kann.
 
Das mit dem Trigeminus hat mir die Hno Ärztin auch gesagt...
Aktuelle Beschwerden..
- rechte Nasenloch tut weh
- ziehen am linken unter und über Kiefer an den Brücken
-Rechte ohrschmerzen ,alles rechts

Sind das Symptome für Trigiminus ?

War beim Zahnarzt keine Auffälligkeiten, zur Not die Brücken ab.. oder vielleicht entzündete Zähne

Was wäre der nächste Schritt , wenn es nicht die NNh sind ? I

Es ist wirklich nicht zum Aushalten, nicht mal 3 x 400er helfen
 
Zumindest verläuft der Nerv da lang, Auge, Ohr, Nase, Kiefer.

Ein Neurologe wäre dann der nächste Schritt, du solltest aber schauen ob es bei euch vielleicht einen gibt der auf Schmerztherapien spezialisiert ist, der sich damit auskennt, ggf. bräuchtest du eine Ü vom Neurologen in eine Ambulanz, falls du da nicht weiter kommst.
Es gibt Medikamente die helfen, das gehört aber in kundige Hände, die oft schwer zu finden sind.
 
Vielleicht sollte ich noch erwähnen das der Schmerz morgens nicht da ist und langsam dann kommt.

Können sie mir ein Arzt in berlin empfehlen oder ist das hier nicht erlaubt.. danke
 
Kenne mich leider in Berlin nicht aus.
Es kann schon sein dass durch die nächtliche Entspannung der Nerv weniger gereizt ist, also falls es der Nerv ist.
Vielleicht kannst du mal ein paar Entspannungsübungen versuchen, Verspannungen können da auch Einfluss haben und schauen ob dir Wärme oder Kälte hilft.
Wenn du kannst, dann versuche Ausdauersport zu machen, das kann tatsächlich helfen

Ich würde nach einem Schmerzzentrum suchen, oder einem Neurologen der sich bei den Kopfschmerzformen bewandert ist (was allerdings schwer zu beurteilen ist, für den Suchenden), um überhaupt erst einmal eine Diagnose zu bekommen.
 
So der Ct hat nichts ergeben außer bisschen Schleim...trigeminus kann ich glaube ich auch ausschließen da es ein dauer pochen ist ohne blitzartige Schmerzen...Es kann wohl nur ein entzündete Zahn sein...es macht mich kaputt ...die schmerzen dir pochen sind die ganze Zeit da.
 
Du meinst eine Trigeminusneuralgie, der Nerv kann aber auch so entzündet sein, aber ich glaube auch da ist es eher kein Pochen, aber ganz ausschließen würde ich das nicht, falls du beim Zahnarzt keinen Erfolg hast.
Wenn du weißt von welchem Zahn das kommt, bzw. der Zahnarzt dies beurteilen kann, dann sollte auch nicht ausgeschlossen werden dass es auch der Zahn ist, selbst wenn er auf dem Röntgen nichts weiter sieht.
 
Eine Vorstellung beim Zahnarzt und bei einem Neurologen ist sicherlich sinnvoll. Wie oben schon mehrfach erwähnt, kann der Trigeminusnerv ursächlich für die Schmerzen sein. In selteneren Fällen kann es auch eine Herpes Zoster Infektion sein. Bei letzterem kann der Schmerz schon vor den Bläschen auftreten und massive Beschwerden verursachen. Da Sie schreiben, dass Ihnen das Ibuprofen in der freiverkäuflichen Dosis keine Linderung verschafft, sollten Sie Ihre Ärzte nach stärkeren Schmerzmitteln fragen.
 
So wollte nur Berichten was sich getan hat.

Ich war beim Zahnarzt und er hat angeblich wieder nichts gefunden , die pochende Stelle , ein geschliffene Zahn für die Brücke ,war angeblich ohne Befund.

Ich bin dann zum Notdienst Zahnarzt , dieser zog den nerv des geschliffenen Zahns.Ich hab noch etwas schmerzen im Gesicht aber das Pochen ist weg ...In den Rönkenbild sieht mal eine kleine entzündete Stelle, was mein ZA nicht gesehen hat.
 
Das freut mich für dich, ja, manchmal ist es nicht so einfach, Hauptsache der Übeltäter ist jetzt ausgeschaltet.;-)
 
Bleiben Sie dran an dieser Behandlung !
Wenn möglich bei dem zuletzt behandelnden Arzt !
Jedenfalls sollten Sie sich einen neuen Zahnarzt suchen !
Noch mal alles durchchecken lassen !!!

Zitat:
Vielleicht sollte ich noch erwähnen das der Schmerz morgens nicht da ist und langsam dann kommt.
Durchaus nachvollziehbar.
Haben Sie abends eine Schmerztablette genommen, begeben sich zur Ruhe,
stellt der Organismus sich auch darauf ein.Er fährt komplet runter.
Morgens nach dem Aufstehen, vielleicht noch Kaffee kommt der Kreislauf
wieder richtig in Gang.
Also werden alle Mechanismen wieder in Gang gesetzt !
Damit auch die Abwehrreaktionen !

Ibuprofen ist ein sehr gutes Schmerzmittel auch bei Zahnschmerzen
mit entzündlicher Situation.
Allerdings kann eine Dosierung mit 400mg nur in weniger kritischen Situationen
wirksam sein.
600mg sind verschreibungspflichtig. Meiner Erfahrung nach sehr wirksam
um zumindest einen gut erträglichen Zustand herzustellen max 4x tägl.
Eine Linderung der Beschwerden stellt sich spätestens nach 1er Std.
ein, ansonsten ist das Schmerzmittell od. die Dosis nicht ausreichend,
bzw. es hat einen anderen Hintergrund.

Zitat:
Seit 4 Wochen habe ich starke Schmerzen am rechten Gesicht...Die rechte Nase tut mir weh , es ist unerträglich , sowie die Backenzähne oben und unten ( genau unter den Brücken )
Hier ist etwas mächtig schief gelaufen !!!

Betreff:
Ihrer Gesichtsschmerzen ist es durchaus nachvollziehbar das ein Trigeminusast
involviert war, in Ihrem Falle der Zweite.

Leider eine selbst gemachte Erfahrung bei einem lange Zeit zuvor
wurzelbehandelten Zahn im OK rechts mit Krone u. Stiften.
Erst die Extraktion brachte nach Stunden eine Linderung.
Zuvor hatte ich schon lange schon um eine Überhohlung, Sanierung gebeten
die angeblich nicht möglich war.
Der ZA selber hat mich lange Zeit hängen lassen mit meinen Schmerzen
im Gesicht bis in die Stirn. Völlig neben der Spur !!!
Die örtliche Betäubung war schon eine Erholung.
Die Extraktion als solches schon beim ansetzen hat immense
körperliche Reaktionen hervorgerufen !!!
Als wenn mir ein zentnerschwerer Rücksack abgenommen wurde.
Am nächsten Tag kam es zu extremem Lymphreaktionen auf der
rechten Körperseite, äußerst schmerzhaft !

Betreff Neurologe:
Bei einem Zahngeschehen kann das ein Schuss nach hinten sein.
Eigene Erfahrung.Hirnstrommessung etc.
Auffällighkeit? Psychopharmaka !
Anfrage auf Nebenwirkungen etc. wurde nicht beantwortet!
Erste Einahme in niedriger Dosierung hat mich regelrecht ausgenockt !!!
HA informiert, Medikament sofort abgesetzt, hat 3 TG gedauert
bis ich wieder fit war.

Risiko Neurologe:

Frage an Arzt:
welcher neurologische Facharzt ist in der Lage eine von Zähnen
verursachte Trigeminusneuralgie von einer andersartigen zu
unterscheiden u. zielgerichtet zu behandeln ???
Außer mit Psychopharmarka ???

MfG

Rafa, alles Gute für Sie.
Bleiben Sie dran an der Situation !
Das was ich oben geschrieben habe sollte Sie nicht
erschrecken, nur aufklären was möglich ist im Falle des Falles.
 
Ja, mit den Neurologen habe ich auch so meine Erfahrungen gemacht.
In Sachen Kopfschmerzen, wozu ja auch der Gesichtsschmerz gerechnet wird, scheinen viele nur die gängigen Ursachen zu kennen und einige stellen auch gerne nur die Diagnosen die nicht zu teuer werden.

Ich glaube für den Neurologen ist es aber schwierig zu erkennen ob ein Zahn die Ursache ist und etwas viel verlangt (er kann es höchstens vermuten), deshalb wird man von einem umsichtigen Neurologen darauf hingewiesen auch die Zähne kontrollieren zu lassen, oder man muss eben selber schauen dass man alle betroffenen Regionen von den entsprechenden Fachärzten kontrollieren lässt.

Ja Rafa, bleib dran, normalerweise müsste noch eine Röntgenkontrolle anstehen, um zu schauen ob alles so ist wie es sein sollte.
 
Hallo,
in dem oben geschilderten Falle wußte ursprünglich keiner,
auch der Arzt nicht das es sich um einen abgestorbenen Zahn handelte.
Dieser ist ohne Beschwerden abgestorben.

(Im nachhinein konnte ich recherchieren das zum Zeitpunkt der letzten
Behandlung bei mir häufige Infektionen mit hohem Fieber 39,7°
auftraten innerhalb ca 3 Wochen), völlig unnormal !
Danach Allgemeinsymptome wie Kreislauf, Hyperlichtempfindlichkeit,
Menstruationsprobleme,diverses.
Selbst mein HA, ein Internist fand keine Lösung. Es gab zwar
Auffälligkeiten, diese konnten jedoch nicht zugeordnet werden.

Sport nur noch bedingt möglich.Trotzdem weiter gemacht.
Dann Nervenzusammenbruch. Lange krank. Neurologe mit
Psychopharmaka. Ein Reinfall !!!

Erst eine Fistelbildung im OK (Zahnfleisch) mit Schmerzen,
gab den Aufschluss.
Das die Behandlung anfangs zwar erfolgreich, im nachhinein auch mit
Folgebehandlung definitiv nicht ganz korrekt war, konnte ich durch die
Jahre später angeforderten Unterlagen nachvollziehen.
Es hat ca. 3 Monate gedauert bis sich wieder alles normalisiert hat.
Zum Glück hat in dieser Zeit mein Arbeitgeber mich unterstützt,
mir einen einfacheren Arbeitsplatz gegeben.

Den anderen Fall werde ich jetzt nicht schildern.
Der Verlauf ist anders u. wesentlich komplizierter !
Extrem !
In diesem Falle war der Neurologe die letzte Anlaufstation
u. wurde auf die vorangegangene Problematik hingewiesen.
Er ist auf nichts eingegangen !
Psychopharmaka eine Horrortur im ersten Anlauf.

Bei endzündlichen Prozessen, auch wenn diese nicht eindeutig zugeordnet
werden können, ist das meines Erachtens kontrproduktiv !!!
MfG

Anmerkung:
Neurologen haben heute vielfältige Möglichkeiten differenzierter zu
untersuchen. Oder man begibt sich in eine Fachklinik.
 
Ja, ich habe da auch das ein oder andere Horrorszenario durch mit unterschiedlichen Neurologen.
Obwohl es nach 25Jahren endlich eine Zufallsdiagnose da war, hatte sich keiner bereit erklärt ein adäquates Medikament zu verschreiben, weil unverhältnismäßig teuer, sicher auch ein Problem des Abrechnungssystems.........
Ich würde aber trotzdem nicht verallgemeinern, es gibt auch etliche die wirklich tun was sie können und auch fachübergreifend mit den anderen Ärzten zusammen arbeiten.
Hatte nur das Pech so einen zu spät gefunden zu haben und bin sicher der eine ist auch keine Ausnahme.
 
Diese Erfahrung habe ich leider auch gemacht.
Im Zweifel auf Privatrezept !!!
Betreff massiver Infektion nach WSR u. anschließender NH-OP
die eigentlich in einigen Bereichen völlig sinnlos war u. noch
mehr Probleme gemacht hat !!!
Antibiotika abgelehnt, nur auf Privatrezept !
Budget !?
Irgendwann hat sich HNO auf eine Therapie eingelassen.
Anfangs auf Privatrezept !

Labortests, Resistenztests mehrfach etc. veranlasst über Hausarzt.
Am Ende selbst ausgewertet, verglichen.

Alternativmedizin über ZA, auch auf Privatrezept, teils
KK als Akkupunktur, ein Reinfall! !
Folge: Nervenzusammenbrüche, nicht psychisch sondern
neurologisch. Voll in die Zentren getroffen die im Kiefer, im Kopf eine
Art Explosion ausgelöst haben.

Wirksames Antibiotika gefunden, ein Kombipräparat.
Auch hier Anfangs über Privatrezept.
Hier hat mein HA reagiert. Hat gewirkt, Dosierung jedoch zu niedrig.
Habe eigenständig einen Versuch gemacht die Dosis zu verdoppeln,
nachdem ich mich X-fach mit dem Medikament auseinandergestzt
habe, meine Reaktionen kannte. 1 maliger Versuch 3x2 statt 3x1.
Maximaldosis
Mit durchschlagendem Erfolg !!!
Der Kopf wurde frei, es lief wie Wasser, sämtlicher Schleim
hat sich gelöst.

Mein HA hat sehr negativ reagiert obwohl ich schon am Tag
danach alles geschildert habe.
Ich habe die Tbl. in dieser Dosierung z. Ende genommen.
Einige Zeit ging es mir besser bis wieder alles zurückkam.

Ohrenbeschwerden, Sekretfluss u. Krämfe im Gehörgang,
Schwellungen. Jahrelang HNO aufgesucht,angeblich nichts,
gebettelt um Behandlung !
Bis es endlich zur extremen Gehörgangsendzündung kam.
Diese mußte sehr lange behandelt werden.
Seit dem habe ich auch weniger Beschwerden.

Behandle die Nase seit damals schon aus Verzweiflung mit Teebaumöl,
Chinaöl, was mir zumindest in heftigen Phasen gut hilft u.
die massiven Spülungen auf ein minnimum reduziert hat.
Diese Mittel waren auch die Lösung für eine Besserung aus
Verzweiflung.

Mit dem Rest werde ich wohl noch leben müssen, bis es einen Artz gibt
der meinen kleinen Stecknadelkopf großen Knubbel in der linken
Nasenhaupthöhle in Zusammenhang bringt mit der ursprünglichen Situation.
Bisher wurde alles als unbedeutend deklariert.
MfG

Ps:
das nur als Hinweis wie verzwickt Zahnsituationen sein können.

Dasvon ausgehend das es hier nicht ausreichende Behandlung u.
entsprechende Beratung gab.
Was manchmal auch fragwürdig ist.

Tote Zähne sind u. bleiben ein Risiko auf Zeit !!!
Selbst bei bester Behandlung gibt es keinen Garant !
Wer will wirklich sicher kontrollieren , urteilen ?

Sicherstellen das nicht ein wurzelbehandelter od. anders
betroffener Zahn die Ursache für ganzheitliche körperliche
Symptome unklarer Genese !!! ???

So wie es mir lange Zeit gegangen ist !
Teils im Wissen, im zweiten Fall im Unwissen.

In beiden Fällen gab es im Vorfeld, wie auch im Nachhinein
akute Reaktionen, bzw. chronische Reaktionen des Organismus !
 
Ja, leider kann ich mir in dem Preissegment kein Privatrezept leisten, wären ca. zweimal jährlich jeweils über 8 Wochen, täglich zwischen 40 und 80 Euro gewesen.

Ich bezweifle auch dass ich das Medikament auf Privatrezept bekommen hätte, das wäre ja auch irgendwo ein Offenbarungseid von ärztlicher Seite gewesen, von wegen auf Kasse bekommst du es nicht, aber auf Privatrezept hat es eine Berechtigung.
Wahrscheinlich wäre bei gesundheitlichen Problemen aufgrund des Medikamentes, dann auch was für ihn nachgekommen.

Aber egal, wichtig ist sich nicht entmutigen zu lassen und bei anhaltenden Problemen weiter dran zu bleiben, auch mal woanders hin zu gehen und wenn nötig auch zu nerven.
Meistens findet sich dann doch jemand der das ernst nimmt und seine eigentliche Aufgabe über den Abrechnungswahnsinn stellt, auch wenn man immer wieder hört dass genau diese Ärzte dazu verdonnert werden den Kassen Rückzahlungen zu leisten, wenn sie mehr machen als die Kasse in der Kürze der Zeit für möglich hält.
Den Ärzten kann man da gar keinen so großen Vorwurf machen, die meisten Probleme sind dem System geschuldet, verschreibt ein Arzt regelmäßig was teures dann beginnt der Amtsschimmel zu wiehern und darauf haben die wenigsten Lust und noch viel weniger Zeit dafür, die ja dann wieder den anderen Patienten fehlt.
Und, manches wird auch einfach nicht so leicht erkannt, wenn die Erfahrung damit fehlt dann wird's natürlich schwierig.

Aber schön dass du einen einigermaßen guten Weg für dich gefunden hast und dass es sich weiterhin bessert.

Wir sind jetzt aber auch ganz schön ins Offtopic gerutscht.;-)

Euch alles Gute.
 
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