Re: Ich geniese den Sekt meiner Partnerin
1.Entspannte Situationen vermeiden Brüche
1.1 Rücksichtsvolle Zärtlichkeit instinktiv angeboren, als selbstverständlich hingehend
1.2 Frei von falschen Hemmungen zum Überwinden falscher Scharm
1.3 aufeinander seelisch übereinstimmend eingestellt
1.4 frei von Genußgiften und Hemmungslosigkeit
1.5 nicht aufgedrängte Situationen, als monogam weniger erzwingend
1.6 Grüße hingabevoller erwidernd, überlege wen Du Als Mann und/oder als Frau gerne magst
1.7 Finanziell ausreichende Aussichten für eine angestrebte Ehe
1.8 Richtiges zur rechten Zeit und nicht selbst befriedigend gemeinsam in verschiedenen Erregungsabläufen so viel wie möglich für die Gesundheit mit der Entspannung zu haben
1.9 Zufriedenheit durch Nähe, um leichte Entschlüsse sinnlichen Verlangens zu fassen
2. Schutzwall selbstverständlichen sinnlichen Erwachens für ein inniges Verhältnis verwandter Seelen anzuvertrauend mit restloser hingebender Hilfsbereitschaft aufbauen
2.1 Arglosigkeit aus Frechheit und Ungerechtigkeit und treibender Rederei und als Pflicht verlangend fordernd als schöpferische Ereignisse zu begegnen
2.2 Unwissenheit um schlechte Erfahrungen unterbewußt falsch verankerter Lebensformen und -regeln abzustreifen
2.3 Ungeduld üben, um sich nähernde Wärme aufzubauen
2.4 sich nicht mit Vollkommenheit und schützenden Schleiern erschweren
2.5 Abwehr erschöpft und müde erschöpft, zu überstehen um nicht mit unterbewußte Seelenschichten abzuwehren
2.6 nicht leichtsinnig unterlegen sein
2.7 grenzenlose Angst und Verzweiflung zu überwinden
2.8 einem verschlimmernden Irrweg mit Schatten begegnen
2.9 den Wert nicht aufgewühlter Hoffnungen oder dem Widerspruch gegenseitiger Selbstbefriedigung erkennen um selbst ergebende Hingabe verantwortungsbewußt und ehrfürchtiger Ernsthaftigkeit zu sichern – glatte Kondome erregen den der ersten Verkehr weniger und schützen -.
3. Die Erregung der Frau steigt langsamer an, überschreitet den Gipfel langsam und er fällt langsamer ab, wobei jeweils selbst erfahrend die Seele und Sinne zusammenklingen und wobei übersteigende Triebhaftigkeit nicht ohne Beisein abklingen kann.
3.1 Ich frage Dich was nicht was Du glaubst und ich frage Dich, was Du lebst - sich nicht übersteigernd fragen, was sein würde und vom Kopf her falsche Vorstellungen beiseite räumen.
3.2 Die innerliche Einstellung bindet die Frau im zunehmenden Alter mehr als der Mann, da sie ohne die Kinder mehr schöpferische Zeit hat
3.3 Nicht allzu selten war sie die Beute geschickter erfahrenen Liebhaber und hat nicht den Bund sich zu bemühen und trösten erfahren.
3.4 Die Gefahr des raschen Wechsels der Liebhaber veränderte seelische Erfahrungen und Verhaltensweisen und verhinderte die Hingabe.
3.5 Männer ahnen oft ohne verzettelte Existenzangst zu unvollkommen nicht das tiefe und breite Bedürfnis, der nervösen Art um Recht und Unrecht und den Begleiterscheinungen (Minderwertigkeit, Zurücksetzen, Vereinsamung, Verspottung mit daraus entstandenen inneren Hemmungen und den Wünschen nach Kindern als Enthaltsamkeit und menschenfreudliche Gesinnung mit störenden Abläufen und mit daraus resultierender Enthaltsamkeit mit Wachstum und Wandlung) nachzuvollziehen.
3.6 Unbefriedigt sein rächt sich verstärkter bei Frauen, ihre Bauchmuskulatur läßt nach, es beginnt ein Nachdenken über die vergangene nicht schöpferische Zeit mit Missverständnissen und sie beginnt ungewöhnliche Wege zwischen sinnvollen und unsinnigen Einfühlungsvermögen gegen die Veranlagung anzugehen wobei sich die Sehnsucht wie vor der ersten Liebe wieder vergrößert und mit Notregulationen mit bequem erreichbaren gefahrlos ohne verabscheuen und begreiflich sich ach zurückzunehmen man vergisst die ständige Weiterentwicklung, wenn komische und verbohrte Ansichten ohne Klarheit zu schaffen stufenweise entgegen der Wertlehre (Ethik) sowie innere Beweggründe durchdringend täuschen.
3.7 Nichts ist erkennbar, falls wir die inneren Beweggründe nicht ausleben. Er und Sie möchten in einem sinnvollen Leben als Ehe glücklich sein.
3.8 Dann bewegt sie beide der Gedanke für gemeinsame Stunden und wenn es alles gut klappt für die Kinder und Enkel da zu sein.
3.9 Wir wünschen auch anderen ein glückliches Dasein solange wir es mit Euch teilen können.