• Dr. Nicolas Gumpert

    Was hilft gegen chronische Rückenschmerzen? Wie behandelt man einen Bandscheibenvorfall am besten? Und wann muss operiert werden? Wann ist es Zeit für ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk wegen Arthrose? In unserem Forum "Orthopädie & Rückenschmerzen" können Sie sich mit anderen Usern austauschen und unserem Experten Ihre Fragen stellen: Dr. med. Nicolas Gumpert ist Facharzt für Orthopädie am Orthopaedicum in Frankfurt am Main und betreibt unter www.dr-gumpert.de ein eigenes Gesundheitsportal.

Iboflam 800 gegen Schmerzen

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mobby-meike

New member
Guten Abend

mein Mann 58 Jahre hatte 3 Schlaganfälle/ 2004 ohne große Schäden erlitten. Neues Kniegelenk/ 2009. Sehnenruptur beidseitig operiert 2012/ Bandscheiben Op / 2013. Bluthochdruck & Diabetes 2 seit 2004. Herzmuskelentzündung / 2017.
Mit Schmerzen im Rücken und Knie..nimmt er als Hausmeister mit 60% Anstellung täglich...immer 2--3 mal täglich 800 Iboflam. Hinzu kommen noch unzählige Medikamente wie ASS...VALSACOR..Medformin usw.
In 2, 5 Monaten hat er 300 Stck. Iboflamm 800 genommen.
Heute wollte er wieder ein Rezept und musste persönlich zum Arzt...der fast vom Stuhl gefallen ist.
EKG im Robert Bosch sehr auffällig.....und Schmerzen im Brustbereich muss er nun zur Herzkatheter Untersuchung!
Niemals geraucht und kein Alkohol...119kg bei 184 Grösse....frage ich mich...ob er net zwischenzeitlich auch abhängig wurde und Iboflam auch zu seinen Herzproblemen führt / führte.
 
Hier sollte man wohl das gesamte Paket der Medikation in Betracht ziehen.

VALSACOR..Medformin hat möglicherweise schon erhebliche Auswirkungen
auf den Elektrolythaushalt.
Ass ist auch nicht ohne.

Ibuflam entspricht wie Sie es angeben der Tageshöchstdosis.
Wird wenn normalerweise nur für kurze Zeit angewendet.
Falls länger, sollten regelmäßige Kontrollen erfolgen.Absprache mit dem Arzt !

Notieren Sie alle Medikationen, auch wie u. wann diese eingenommen werden !
Legen Sie diese Meikationen den behandelnden Ärzten offen dar !

Das kann heffen die Ursachen zu finden.
Vor allem auch eine gezielte medikamentöse Einstellung auf die
Bedürfnisse Ihres Mannes möglich machen !!!

Lassen Sie für Ihren Mann einen Medikamentenpass erstellen, wichtig für
alle weiterbehandelnden Ärzte etc., auch im Notfall !!!
Fragen Sie hier bitte nach !

Leider kann ich Ihnen hier nicht viel weiter helfen.
MfG
 
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