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Hypogonadismus (26)

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machinarium

New member
Guten Tag,
ich bin seit längerer Zeit in urologischer Behandlung wegen eines Testosteronmangels.
Ich substituiere nicht mehr, bin erst 26, 1,81cm und wiege etwas über 105 Kilogramm, wobei ich an Gewicht noch immer abnehme.
Laut Befund meines Urologen sind meine beiden Hoden beidseitig klein, aber aktiv.
Der letzte Testosteronwert betrug im Februar 2,24 ng/ml, laut Aussage meines Urologen nur geringgradig reduziert. Er sieht keinen weiteren Behandlungsbedarf.
Hypophysenerkrankungen wurden durch einen Endokrinologen ausgeschlossen.

Ich leide trotzdem unter folgenden Symptomen teils schwer:
- viel zu kleine Hoden, zu nah am Körper
- penis zu kurz
- ich bin homosexuell, Testosteronmangel in der Pubertät ?
- viel zu frühe Ejakulation, oft im halbsteifen Zustand, eindringen denke ich nicht möglich (habe keine bzw. kaum sexuelle Erfahrungen bisher)
- Eichel sehr empfindlich
-starkes schwitzen

Was ist ihre Meinung zu meinem Fall ?
Sollte eventuell wieder mit Testosteron substituiert werden?
ich leide unter dieser Sache beträchtlich

Vielen Dank
P.G
 
Bedenken muss man immer, daß durch die Testosteron-Substitution die eigene Testosteron_Produktion herunter geregelt wird. Eine überaus individuelle Entscheidung, die gut mit dem Endokrinologen besprochen gehört.

Die Ejaculatio praecox hat mit der Testosteron-Situation nichts zu tun und kann ggf. medikamentös behandelt werden.

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Danke für die schnelle Antwort! Ich nehme schon über eineinhalb Jahre nun kein künstliches Testosteron von außen zu mir. Eigentlich muss also der Körper wieder "normal " produzieren, oder? Trotzdem sind die Werte so schlecht!
Wegen der ejaculatio praecox werde ich meinen Urologen um Rat bitten.
 
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