G
Gabi Kipker
Guest
Befund: bei generalisierter cervicaler Osteochondrose u. sekundärer Spondylose, sowie mäßiger Uncovertebralarthrose findet sich bei HW5/6 ein breiter dorsaler BSV, welcher das Halsmark tangiert, jedoch nicht komprimiert. Die hier ebenfalls akzentuierte Unvovertebralarthrose bedingt darüberhinaus iene bds. deutl. sekundäre Foramenenge. Bei HW6/7 findet sich ein gleichartiger, jedoch deutl. geringer ausgeprägter Befund, in den übrigen HWS Bewegungssegmenten keine signifikante foraminale o. spinale Enge.
Keine Osteodestruktion, keine Gefügestörung bei Abflachung der HWS-Lorcicse. Keine craniocervicale Übergangsstörung.
Keine intraspinale tumoröse raumforderung. Keine cervicale Myelopathie. Regelrechtes Flußsignal in beiden Vertebralarterien.
Habe bis jetzt Ibuprofen 800 3x tgl. genommen, abends 2 Katadolon. Reha hinter mir. Mache Nachsorgeprogramm der LVA. Bin in Schmerztherapie mit 300 mg Procain, bekomme alle 2 Wochen PRT. Hilft alles nur solange das Mittel im Körper ist, anschließend baut sich der Schmerz wieder auf. Was könnte ich noch tun? Bin noch im vollen Arbeitsleben tätig und kann und will auch noch keine "Rente" beantragen!
Keine Osteodestruktion, keine Gefügestörung bei Abflachung der HWS-Lorcicse. Keine craniocervicale Übergangsstörung.
Keine intraspinale tumoröse raumforderung. Keine cervicale Myelopathie. Regelrechtes Flußsignal in beiden Vertebralarterien.
Habe bis jetzt Ibuprofen 800 3x tgl. genommen, abends 2 Katadolon. Reha hinter mir. Mache Nachsorgeprogramm der LVA. Bin in Schmerztherapie mit 300 mg Procain, bekomme alle 2 Wochen PRT. Hilft alles nur solange das Mittel im Körper ist, anschließend baut sich der Schmerz wieder auf. Was könnte ich noch tun? Bin noch im vollen Arbeitsleben tätig und kann und will auch noch keine "Rente" beantragen!