S
Sayda
Guest
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Hallo, ich habe eine Frage zu dem sog. "Hungerstoffwechsel" von dem ich schon öfter mal was gehört habe - ich meine das Phänomen, dass Menschen, die oft oder lange stark kalorienreduzierte Diäten gemacht haben, einen deutlich reduzierten Grundumsatz haben, dadurch dass der Körper auf ein "Notprogramm" schaltet (ich hörte von bis zu unter 1000 kcal /Tag). .
Meine Frage: Was läuft eigentlich bei diesem "Hungerstoffwechsel" ab, wie kommt es zu diesem "Notprogramm"? So wie ich es verstanden habe ist dieser reduzierte Grundumsatz dann dauerhaft - aber wie ist es möglich, dass ein Körper _dauerhaft_ seinen Umsatz so stark reduziert (wo kriegt er die benötigte Energie her bzw. wie kompensiert er das Energiedefizit)? Und wie kann man im Diätfall vermeiden, dass man in dieses "Notprogramm" hineinfällt?
Meine Frage: Was läuft eigentlich bei diesem "Hungerstoffwechsel" ab, wie kommt es zu diesem "Notprogramm"? So wie ich es verstanden habe ist dieser reduzierte Grundumsatz dann dauerhaft - aber wie ist es möglich, dass ein Körper _dauerhaft_ seinen Umsatz so stark reduziert (wo kriegt er die benötigte Energie her bzw. wie kompensiert er das Energiedefizit)? Und wie kann man im Diätfall vermeiden, dass man in dieses "Notprogramm" hineinfällt?
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