Mein Mann und ich haben grad viele (kleine?) Probleme. Viele kleine, die sich zu einem großen Ganzen auftun und schwer wiegen. Eines davon ist unser Hund. Meinem Mann ist der Hund zuviel. Und er kann mit einem Vierbeiner auch gar nichts anfangen, sagt er. Er findet, laut eigener Aussage, einen Hund zu halten und mit ihm rauszugehen damit er sch..... kann, völligen Schwachsinn. Nun muss ich dazu sagen dass er von Anfang nicht begeistert war und sich von mir überreden ließ. Letztendlich aber ja sagte. Im ersten Jahr kümmerte ich mich allein um den Hund, erzog ihn, ging mit ihm raus etc. Das war auch in Ordnung so. Jahre später wird mir aber vorgeworfen dass in der Zeit wo ich mit dem Hund beschäftigt war, er ja zuhause nicht den Freiraum gehabt hätte, da wir auch Kinder haben. Damals noch 2, inzwischen 3. Denn in der Zeit wo ich mal ne halbe Stunde Gassi war, konnte er wiederum seines nicht verwirklichen, da er ja dann auch oft die Kinder hatte. Mit dem 3. Kind, bzw. schon während der Schwangerschaft musste ich ihn doch immer öfter bitten dass er mit dem Hund geht. Es war Winter und oft hat es mich mit Hund fast auf Glatteis hingeschmissen. Inzwischen teilen wir uns die Gassirunden, wobei ich während der Nicht-Ferienzeiten 70% übernehme und er den Rest. Oft nutzt er dies auch für sich und geht dann mit dem Hund joggen.
Kürzlich hatten wir wieder Streit wegen dem Hund. Ich musste nachmittags arbeiten und bat meinen Mann ab und zu mal einen Blick auf den Hund zu werfen, der aktuell Durchfall hatte, ob er nicht rausmüsse. Wenn er unser Jüngstes ins Bett bringen würde könne er ihn in die Garderobe mit seinem Körbchen verlegen, falls mal was daneben geht. Ich komme abends nach Hause und das halbe Haus war versch..... Um nichts davon hatte er sich gekümmert. Zwar um alles andere Wichtige, auch im Haushalt hatte er mir was abgenommen, das ehrt ihn auch, aber war das so viel verlangt? Lediglich sein Körbchen von A nach B zu befördern? An diesem Tag hat es mich besonders geärgert, nein traurig gemacht, da ich am Vortag die ganzen Böden gewischt hatte. Schön hätte ich eine einfache Entschuldigung gefunden dass er es vergessen hat. Er sagt nur immer dass ihm der Hund zu viel ist und in seinem Kopf kein Platz für ihn ist. Ich versuche das zu respektieren, aber in dem Punkt tu ich mich schwer. Ich sagte ihm dass er ja nicht was für den Hund in dem Momant tun sollte, sondern für mich. Ich akzeptiere es schon mehr oder minder dass der Hund auf den Gassirunden mit ihm immer Sch.... frisst weil es meinem Mann zu anstrengend ist ein Auge drauf zu haben. Denn da darf ich mich nicht beschweren, sonst müsste ausschließlich ich mit ihm gehen und das wäre berufsbedingt schwieriger umzusetzen. Ich überlege aber dennoch dies in der Zukunft in Erwägung zu ziehen...Bei mir frisst er keine Sch...., weil er weiß dass ich es sehe und ich laufe nicht neben ihm her ohne meine Umgebung wahrzunehmen oder meinen Gedanken nachzuhängen. Ganz im Gegenteil. Mein Mann kann das in der Form nicht, ihm ist das zu viel und das akzeptiere ich. Ich weiß ich darf nicht zu viel erwarten, da er von Anfang an nicht 100% angetan war. Aber ihn abzugeben sehe ich nicht als die richtige Lösung an. Mein Mann wäre sofort dafür ihn abzugeben.
Kürzlich hatten wir wieder Streit wegen dem Hund. Ich musste nachmittags arbeiten und bat meinen Mann ab und zu mal einen Blick auf den Hund zu werfen, der aktuell Durchfall hatte, ob er nicht rausmüsse. Wenn er unser Jüngstes ins Bett bringen würde könne er ihn in die Garderobe mit seinem Körbchen verlegen, falls mal was daneben geht. Ich komme abends nach Hause und das halbe Haus war versch..... Um nichts davon hatte er sich gekümmert. Zwar um alles andere Wichtige, auch im Haushalt hatte er mir was abgenommen, das ehrt ihn auch, aber war das so viel verlangt? Lediglich sein Körbchen von A nach B zu befördern? An diesem Tag hat es mich besonders geärgert, nein traurig gemacht, da ich am Vortag die ganzen Böden gewischt hatte. Schön hätte ich eine einfache Entschuldigung gefunden dass er es vergessen hat. Er sagt nur immer dass ihm der Hund zu viel ist und in seinem Kopf kein Platz für ihn ist. Ich versuche das zu respektieren, aber in dem Punkt tu ich mich schwer. Ich sagte ihm dass er ja nicht was für den Hund in dem Momant tun sollte, sondern für mich. Ich akzeptiere es schon mehr oder minder dass der Hund auf den Gassirunden mit ihm immer Sch.... frisst weil es meinem Mann zu anstrengend ist ein Auge drauf zu haben. Denn da darf ich mich nicht beschweren, sonst müsste ausschließlich ich mit ihm gehen und das wäre berufsbedingt schwieriger umzusetzen. Ich überlege aber dennoch dies in der Zukunft in Erwägung zu ziehen...Bei mir frisst er keine Sch...., weil er weiß dass ich es sehe und ich laufe nicht neben ihm her ohne meine Umgebung wahrzunehmen oder meinen Gedanken nachzuhängen. Ganz im Gegenteil. Mein Mann kann das in der Form nicht, ihm ist das zu viel und das akzeptiere ich. Ich weiß ich darf nicht zu viel erwarten, da er von Anfang an nicht 100% angetan war. Aber ihn abzugeben sehe ich nicht als die richtige Lösung an. Mein Mann wäre sofort dafür ihn abzugeben.