Guten Tag! Ich bin heute nach dem Routine-PAP-Abstrich verunsichert von meiner Frauenärztin nach Hause gekommen. Kurz zur Vorgeschichte: Ich habe seit einigen Jahren eine HPV-Infektion vom Typ 16, einmal hatte ich Dysplasien, die sich von selbst zurückgebildet haben. Außerdem habe ich eine Zeit lang unter Genitalwarzen gelitten, unter anderem an der Klitoris. Ein Abstrich wird 2 Mal jährlich durchgeführt. Dieses Mal hat meine Ärztin dabei Kontaktblutungen am Muttermund festgestellt. Sie befürchtet daher erneut eine Dysplasie. Vor allem aber meinte sie, die Klitoris "sehe nicht gut aus". Meine Frage, ob man bei einer Dysplasie an der Klitoris etwas tun könnte, verneinte sie: Man könne da nichts abtragen.
Meine Frage an Sie: Stimmt das? Unternimmt man denn bei einer Dysplasie an der Klitoris gar nichts? Und eine weitere Frage: Kann eine Kontaktblutung am Muttermund auch andere Gründe haben als eine Dysplasie? (Ich bin in der Mitte meines Zyklus.) Ich wäre Ihnen sehr dankbar für eine Antwort, da ich jetzt sehr verunsichert bin und mindestens 2 Wochen auf den Befund warten muss.
Viele Grüße, Tina
Meine Frage an Sie: Stimmt das? Unternimmt man denn bei einer Dysplasie an der Klitoris gar nichts? Und eine weitere Frage: Kann eine Kontaktblutung am Muttermund auch andere Gründe haben als eine Dysplasie? (Ich bin in der Mitte meines Zyklus.) Ich wäre Ihnen sehr dankbar für eine Antwort, da ich jetzt sehr verunsichert bin und mindestens 2 Wochen auf den Befund warten muss.
Viele Grüße, Tina