• Plötzlicher Hörverlust, Ohrgeräusche und Schwindel können Symptome für einen Hörsturz sein. Erfahren Sie in unserem Forum HNO mehr über Hörsturz, Ohrenschmerzen und andere HNO-Probleme und tauschen Sie sich mit Betroffenen aus.

Hörsturz - was nun?

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lindenbluetenregen

Guest
Hallo,

ich hatte vor etwa 4 wochen kurzzeitig (ca. 3 stunden) hörprobleme - dumpfes geräusch auf dem rechten ohr. da diese probleme von selbst wieder weggingen, bin ich nicht gleich zum arzt gegangen. ab und zu hatte ich das gefühl, dass des welt um mich etwas anders klingt als vorher. seit der zeit habe ich auch ohrgeräusche, wie eine art rauschen. seit 3 tagen habe ich das gefühl, als würde mit dem gleichgewichtssinn etwas nicht stimmen. immer wenn ich den kopf bewege (drehen, aufschauen oder auch beim normalen gehen), habe ich das gefühl als würde ich auf einem sich bewegenden untergrund gehen.
Ich war deshalb gestern beim HNO arzt, weil ich dachte, das würde mit dem hörproblem zusammenhängen. der arzt hat mir dann gesagt, dass ich vor 4 wochen einen hörsturz gehabt hätte, in dessen folge eine verminderung des hörens im hochfrequenzbereich um 20db geblieben ist. zu den gleichgewichtsstörungen konnte er nichts sagen. er hatte es zwar überprüft, aber es gab keine störungen.
er hat gemeint, dass er den hörsturz nicht mehr therapieren würde, da es schon zu lange her wäre. jetzt habe ich aber gelesen, dass man die sauerstoffüberdrucktherapie auch bis zu 3 monaten nach dem hörsturz anwenden kann.
gibt es nun wirklich keine möglichkeit der therapie? sollte ich einen anderen arzt aufsuchen und eine zweite meinung einholen?

vielen dank für ihre hilfe und ihren rat.
lg
lindenbluetenregen
 
RE: Hörsturz - was nun?

4 Wochen nach einem Hörsturz bin ich ebenfalls sehr skeptisch ob durch welche Therapie auch immer eine Besserung zu erzielen ist.
Angesichts der offensichtlich nicht zeitgleich einsetzenden Gleichgewichtsstörungen halte ich es aber für sinnvoll ein MRT des Schädels durchzuführen um ein Akustikusneurinom auszuschließen.
 
RE: Hörsturz - was nun?

Mach auf jeden Fall ein MRT des Kopfes mit Kontrastmitteln
 
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