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hoernchen8
Guest
Ich bin 29 Jahre alt, männlich und hatte bisher 2 Hörstürze (2006 + 2007) mit Tieftonverlust auf dem linken Ohr. Zum Glück kam mein Gehör immer wieder, und das zu 100% nach mehreren Tagen. Diagnose damals: STRESS und ÜBERBELASTUNG mit Hang zum Burn-Out. Jetzt habe ich eine berufliche Lösemittelvergiftung erlitten (Styrol/Toluol) und bin nervengeschädigt. Mein Arbeitsmediziner stellte fest, das ich schon vorher Anzeichen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit und Hörschädigungen hatte haben müssen, da diese Stoffe auch hörmindern wirken auf die Nervenbahnen im Kopf. Jetzt wurde mir so einiges klar, da die Hörstürze also nur vorboten waren, aufgrund der täglichen Belastung mit Lösemitteln.
Ich möchte Euch allen einen Denkanstoß geben, um euch euer Umfeld mal genau anzuschauen, ob es vielleicht auch an Lösemitteln oder anderen schädlichen Emissionen wimmelt.
Ich möchte Euch allen einen Denkanstoß geben, um euch euer Umfeld mal genau anzuschauen, ob es vielleicht auch an Lösemitteln oder anderen schädlichen Emissionen wimmelt.