• Prostatakrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Männern. Die Früherkennung ist ebenso wichtig wie die Diagnose und Therapie. In unserem Forum Prostatakrebs können Sie sich mit anderen Betroffenen über dieses Thema austauschen und Ihre Erfahrungen berichten.

Hormonentzugstherapie

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Dika

New member
Ich habe eine Frage zur Hormonentzugstherapie und die dadurch verursachte Senkung des PSA-Wertes: Wenn dieser nach der ersten Spritze nach ein paar Wochen von ca 400 auf 13 sinkt, klingt das für mich erst einmal positiv. Jedoch bin ich verunsichert, weil man immer liest, dass der Wert dann eigentlich gegen Null gehen soll!? Ist jetzt dieses Ergebnis doch eher weniger gut? Und gibt es da auch bereits ein Indiz dafür, wie lange die TherapieForm wirkt? Zusätzlich wurde die Ernährung etwas umgestellt, granatapfelelixier, Brokkolisprossen und kurkuma wird gezielt eingenommen...
Außerdem wurde ausschließlich eine Knochenmetastase festgestellt- jetzt habe ich im Internet von eine Elektrochemo gelesen, die gezielt bei Knochenmetastasen angewendet wird. Wäre das eine Option?
Vielen Dank für die Beantwortung meiner Fragen!
VG
Dika
 
Der Abfall von 400 auf 13 innerhalb weniger Wochen ist gut. Der PSA wird im weiteren Verlauf wahrscheilich noch weiter fallen. Bei einer einzelnen Knochenmetastase gibt es verschiedene Therapieoptionen. Ggf. kann man diese auch bestrahlen. Das weitere Vorgehen müssen Sie mit dem behandelnden Urologen besprechen, dieser kann dann andere Fachrichtungen wie Nuklearmediziner oder Strahlentherapeuten hinzuziehen.
 
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