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Hodenkrebs

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solvolon

New member
Guten Tag alle zusammen!

Ich bin 23 Jahre alt und habe mich vor kurzem mit dem Thema Hodenkrebs befasst. Da ich mich leider zuviel mit befasst habe, bin ich zu einem Dauertaster geworden.

Da ich auf Artikel zum Thema Hodenkrebs nicht wirklich vertraue, möchte ich an den Dr. T. Kreutzig einige Fragen stellen :-).

Ab wann ist Hodenkrebs genau ertastbar? Angenommen, ich habe jetzt seit einem halben Jahr Hodenkrebs in mir, würde man das schon merken? Oder kann das bis zu einem Jahr dauern, bis man das ertasten kann?

Wie oft sollte ich mich selbst untersuchen? Ist diese Krankheit häufig?

Und... Wie sehr bin ich davon betroffen? Ich rauche nicht, trinke nicht, hatte kein Hodenhochstand und in meiner Famile kam nie irgendeine Krebsart vor.

Ist Hodenkrebs ein 100% Todesurteil? Und wenn nicht, soll ich Angst haben oder einen kühlen Kopf bewahren?

Ich hoffe Sie können mein Gewissen erleichtern.

Mit freundlichen Grüßen.

Tut mir leid, wenn es soviele Fragen sind.
 
Re: Hodenkrebs

Hodenkrebs lässt sich zumeist gut und früh tasten. Mit der Selbstuntersuchung sollte man nicht zu neurotisch sein. Alle 4 Wochen mal ganz locker die Hoden durch die Finger "gleiten lassen" ...
Die Behandlung ist heute gut möglich. Fast 100% Heilung.

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig
 
Re: Hodenkrebs

Da bin ich doch etwas beruhigter.

Was mir aber sagt, dass der Krebs schnell wächst, wenn man sich alle 4 Wochen abtasten soll?

Ich habe gelesen, dass es eine sehr seltene Tumorerkrankung ist, trotzdem beunruhigt es mich.

Gegen Hodenkrebs direkt tun kann man nichts? Sprich, wenn er dich erwischt, hat man pech?
 
Re: Hodenkrebs

Was mir aber sagt, dass der Krebs schnell wächst, wenn man sich alle 4 Wochen abtasten soll?

Ihre Schlussfolgerung stimmt nicht unbedingt.....


Ich habe gelesen, dass es eine sehr seltene Tumorerkrankung ist, trotzdem beunruhigt es mich.
..... ich denke Sie können gelassen sein!

Gegen Hodenkrebs direkt tun kann man nichts? Sprich, wenn er dich erwischt, hat man pech?
So ist es!

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig
 
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