Hallo,
bin zur Zeit wieder dabei, meine Fühler in Richtung Swingerclub bzw. Swingerpaare auszustrecken, nachdem ich mich schon vor ein paar Jahren intensiv mit diesem Thema beschäftigt habe.
Nach wie vor fällt mir auf, daß das Thema HIV-Risiko von solchen Leuten in einer mir unverständlichen Weise völlig verdrängt wird.
Es wird zwar in allen Clubs die Kondem-Benutzung dringend empfohlen und immer wieder "safer-Sex" propagiert und auch in aller Regel von den Swingern beherzigt, dennoch habe ich erhebliche Zweifel, ob das wirklich ein 100%iger Schutz ist. Mir kommt das mehr wie so eine Art Alibi-Funktion vor.
Ich denke da vor allem an orale Praktiken, bei ich mir ohnehin keine Verwendung von Gummi vorstellen kann.
Ich persönlich mag keine Kondome, weil ich mit den Dingern nie klar gekommen bin. Dadurch geht sofort meine Erektion kaputt und wenn nicht, dann empfide ich so gut wie nichts. Abgesehen davon habe ich nie kapiert, in welcher Richtung die Dinger abgrollt werden und in der Aufregung schaffe ich es oft gar nicht, die Verpackung aufzureissen.
Ich würde mich im Swingerclub auschließlich auf Fingerübungen und orale Praktiken beschränken wollen, habe aber ehebliche Bedenken wegen der HIV-Gefahr.
Auf offiziellen Beratungsseiten finde ich keine überzeugende Antwort, speziell im Hinblick auf oral und bei Swingern sind solche Diskussionen äußerst unbeliebt. Etwa so, als würde man eine Oldtimer-Liebhaber darauf ansprechen, daß er ohne Gurte und Airbag herunfährt!
Mit "Wahrscheinlichkeitsrechnungen" kann ich als schlechter Mathematiker nichts anfangen, denn ich will 100%igen Schutz, sonst macht es mir keinen Spaß.
No Risk - no Fun? Mit mir nicht!
golem
bin zur Zeit wieder dabei, meine Fühler in Richtung Swingerclub bzw. Swingerpaare auszustrecken, nachdem ich mich schon vor ein paar Jahren intensiv mit diesem Thema beschäftigt habe.
Nach wie vor fällt mir auf, daß das Thema HIV-Risiko von solchen Leuten in einer mir unverständlichen Weise völlig verdrängt wird.
Es wird zwar in allen Clubs die Kondem-Benutzung dringend empfohlen und immer wieder "safer-Sex" propagiert und auch in aller Regel von den Swingern beherzigt, dennoch habe ich erhebliche Zweifel, ob das wirklich ein 100%iger Schutz ist. Mir kommt das mehr wie so eine Art Alibi-Funktion vor.
Ich denke da vor allem an orale Praktiken, bei ich mir ohnehin keine Verwendung von Gummi vorstellen kann.
Ich persönlich mag keine Kondome, weil ich mit den Dingern nie klar gekommen bin. Dadurch geht sofort meine Erektion kaputt und wenn nicht, dann empfide ich so gut wie nichts. Abgesehen davon habe ich nie kapiert, in welcher Richtung die Dinger abgrollt werden und in der Aufregung schaffe ich es oft gar nicht, die Verpackung aufzureissen.
Ich würde mich im Swingerclub auschließlich auf Fingerübungen und orale Praktiken beschränken wollen, habe aber ehebliche Bedenken wegen der HIV-Gefahr.
Auf offiziellen Beratungsseiten finde ich keine überzeugende Antwort, speziell im Hinblick auf oral und bei Swingern sind solche Diskussionen äußerst unbeliebt. Etwa so, als würde man eine Oldtimer-Liebhaber darauf ansprechen, daß er ohne Gurte und Airbag herunfährt!
Mit "Wahrscheinlichkeitsrechnungen" kann ich als schlechter Mathematiker nichts anfangen, denn ich will 100%igen Schutz, sonst macht es mir keinen Spaß.
No Risk - no Fun? Mit mir nicht!
golem