• Dr. Frauke HölleringOb Orgasmus, Stellungen beim Sex oder Selbstbefriedigung: Haben Sie Fragen zur Sexualität? In unserem expertenbetreuten Forum Sexualität können Sie sich ganz anonym über die schönste Nebensache der Welt austauschen. Unsere Expertin Dr. med. Frauke Gehring steht Ihnen – für eine begrenzte Anzahl von Fragen – gerne zur Seite. Die Allgemeinärztin arbeitet in einer Gemeinschaftspraxis in Arnsberg mit Schwerpunkt Psychosomatik und Sexualmedizin und ist zudem als Referentin und Moderatorin für zahlreiche medizinische Themen im Print-, TV- und Internetbereich tätig.

HIV durch Blutentnahme

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Sehr geehrte Frau Dr. Gehring,

vor ein paar Tagen war ich beim Hausarzt zur Routineblutabnahme. Einem Patienten wurde unmittelbar vor mir Blut abgenommen.
Zwar war die Spritze neu aber das Fixierstück aus Plastik (Holder?) war immer der gleiche.
Kann hieraus eine HIV-Ansteckung resultieren, weil z.B. die neue Spritze mit dem Holder und evtl. Vorblut in Kontakt kommt?

Zwei Tage danach entwickelten sich bei mir Rachenentzündung mit geschwollenen Mandlen, Lymphknoten am Hals, Nackenspannung etc. Fieber habe ich keins (max. 37,6 am Nachmittag), Hautausschlag auch nicht. Bisher einseitiger Schnupfen (leicht) und morgens schleimigem Auswurf.
Da es ja zu einem Kontakt über Blutbahn in Vene und nicht Schleimhäuten gekommen sein könnte, erscheint es hier logisch, dass die Symptome so schnell nach einem Kontakt eintreten oder gilt auch hier bei einer evtl. Vemehrung der Viruslast die 1/2-Wochen?

Mit freundlichen Grüßen
 
Nein!!!!
Und ich möchte Sie dringend bitten, sich über die Ansteckungsmöglichkeiten zu informieren.

Ihre Symptome haben nichts mit HIV zu tun.
 
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