Augenpatient9876
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Sehr geehrte Frau Dr. Gehring,
vor ein paar Tagen war ich beim Hausarzt zur Routineblutabnahme. Einem Patienten wurde unmittelbar vor mir Blut abgenommen.
Zwar war die Spritze neu aber das Fixierstück aus Plastik (Holder?) war immer der gleiche.
Kann hieraus eine HIV-Ansteckung resultieren, weil z.B. die neue Spritze mit dem Holder und evtl. Vorblut in Kontakt kommt?
Zwei Tage danach entwickelten sich bei mir Rachenentzündung mit geschwollenen Mandlen, Lymphknoten am Hals, Nackenspannung etc. Fieber habe ich keins (max. 37,6 am Nachmittag), Hautausschlag auch nicht. Bisher einseitiger Schnupfen (leicht) und morgens schleimigem Auswurf.
Da es ja zu einem Kontakt über Blutbahn in Vene und nicht Schleimhäuten gekommen sein könnte, erscheint es hier logisch, dass die Symptome so schnell nach einem Kontakt eintreten oder gilt auch hier bei einer evtl. Vemehrung der Viruslast die 1/2-Wochen?
Mit freundlichen Grüßen
vor ein paar Tagen war ich beim Hausarzt zur Routineblutabnahme. Einem Patienten wurde unmittelbar vor mir Blut abgenommen.
Zwar war die Spritze neu aber das Fixierstück aus Plastik (Holder?) war immer der gleiche.
Kann hieraus eine HIV-Ansteckung resultieren, weil z.B. die neue Spritze mit dem Holder und evtl. Vorblut in Kontakt kommt?
Zwei Tage danach entwickelten sich bei mir Rachenentzündung mit geschwollenen Mandlen, Lymphknoten am Hals, Nackenspannung etc. Fieber habe ich keins (max. 37,6 am Nachmittag), Hautausschlag auch nicht. Bisher einseitiger Schnupfen (leicht) und morgens schleimigem Auswurf.
Da es ja zu einem Kontakt über Blutbahn in Vene und nicht Schleimhäuten gekommen sein könnte, erscheint es hier logisch, dass die Symptome so schnell nach einem Kontakt eintreten oder gilt auch hier bei einer evtl. Vemehrung der Viruslast die 1/2-Wochen?
Mit freundlichen Grüßen