• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

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Hirntumor

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Lineli

Guest

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Ich bin 22 Jahre alt, 168 cm, 76.8 kg. Nun leide ich seit ca 2 Wochen an Kopfschmerzen. Ich habe das Gefühl es geht vom Nacken aus, wobei diese nur rechtsseitig sind. Nun habe ich Berichte im Internet gelesen, über Hirntumore und habe nun den totalen HORROR, dass ich daran erkrankt sein könnte. Ich hatte am 21.01.2004 ein CT (Schädel) mit Kontrastmittel. Zu den Symptomen: Kopfschmerzen welche am Morgen beginngen und den ganzen Tag da sind. Kein hämmerndes Gefühl. Ich kann den Kopf schütteln. Mehr stechen oder ziehen. Bin nachts (03:30) aufgewacht, weil ich auf Toilette musste. Als ich mich wieder hinlegte, bekam ich wieder dieses ziehen, den Druch im Bereich des Hinterkopf naben Halswirbelsäule mit stechen im Kopf. Weiter habe ich rechts ein komisches Gefühl im Gesicht, wobei wenn ich kneife sich beide Seiten gleich anfühlen. Manchmal auch seitlich beim Kopf schmerzen, alles rechts. Was soll ich tun? War schon beim HA, der hat gesagt es sein sicherlich kein Hirntumor, aber ich habe grosse grosse Angst. Ich möchte nicht sterben. Was können Sie mir raten?
 

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RE: Hirntumor

Hallo Lineli,

Man kann doch nicht immer vom Schlimmsten ausgehen!!! Mach dich nicht verrückt! Bist du vielleicht extrem verspannt in der Nackengegend? Kopfschmerzen können auch dadurch entstehen. Bei mir ist es häufig so.

Übrigens, mein Vater hatte praktisch NIE Kopfschmerzen, und plötzlich lag er mit einem bösartigen Gehirntumor im Krankenhaus. Tja,, soviel dazu.

Aber mach dich doch nicht verrückt. Aber warum hattest du denn ein CT? Damals schon wegen Kopfschmerzen? Und wenn da wirklich nichts zu sehen ist, wird auch nichts da sein...
 

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RE: Hirntumor



Hi Lineli
Mach Dich nicht krank vor Sorgen. Ich habe seit langer Zeit immer wieder starke Kopfschmerzen, sehe Doppelbilder und leide manchmal so unter Schwindel, dass ich nicht aufstehen kann. Schlussendlich wurde ich in die Röhre geschoben (meine Mutter ist an einem Hirntumor gestorben). Alles in Ordnung - ich leide unter Migräne mit allem Drum und Dran.
Tschüss
Fran
 

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RE: Hirntumor

Hallo Katty

Danke für die netten Worte. Das CT war im Januar 2004 und es war alles in Ordnung.
 

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RE: Hirntumor

Hallo Lineli

Ich möchte Dich jetzt nicht verunsichern oder Dir gar Angst machen, mir fällt nur auf das Deine Kopfschmerzen genauso sind wie meine waren.
Ich hatte ein hormoninaktives Hypophysenadenom, was Du auch auf dieser Website findest und nachlesen kannst.
Das ist ein gutartiger Tumor an der Hinanhangsdrüse, der meine rechte Arterien einengte und daher meine Kopfschmerzen. Der Tumor hatte auch schon mein Sehnerv erreicht, aber ich hatte Glück und er war noch nicht beschädigt. Am 4.5.2005 wurde er mir dann rausoperiert, alles halb so schlimm.
Hast Du denn Probleme mit Deine Augen???
Gesichtsfeldausfälle oder der gleichen????
Oder hast Du sonst irgendwelche Probleme??
Will Dir wirklich keine Angst machen, selbst wenn Du ein Adenom hättest, ist das kein Problem mehr heut zu Tage.
Um sicher zu gehen würde ich auf ein MRT des Kopfes bzw. der Hypophyse bestehen, mit Kontrastmittel. Denn auf einem CT ist dieses nicht sichtbar.
Wünsche Dir alles gute und LG Britta
 

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