• Darmkrebs ist bei Männern die dritthäufigste Krebserkrankung – nach Prostata- und Lungenkrebs. Bei Frauen liegt Darmkrebs nach Brustkrebs auf Platz 2 der Krebserkrankungen. Schätzungen zufolge könnten 9 von 10 Darmkrebspatienten geheilt werden, wenn die Erkrankung frühzeitig erkannt wird. Daher ist es besonders wichtig, die Angebote zur Darmkrebsfrüherkennung wahrzunehmen. Wie kann Darmkrebs behandelt werden? Welche Symptome treten bei Darmkrebs auf? Und wie kann man vorsorgen? Stellen Sie Ihre Fragen zum Thema Darmkrebs und tauschen Sie sich mit Betroffenen in unserem Forum Darmkrebs aus.

Hilfe! Spricht das für Darmkrebs?

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Zickebs

New member
Hallo liebes Team und liebe Experten.
kurz zu mir: ich hatte eine Antibiotikatherapie mit Clindasaar hinter mir, seitdem habe ich massive Darmprobleme.
einen Tag hab ich Durchfall, am nächsten Tag völlig normalen Stuhlgang.
nach Beendigung des Antibiotikums fingen die Probleme an.
ich verliere seitdem Unmengen an Schleim ( meist durchsichtig- gelb)
Heute morgen war er hellbraun.
Es bessert sich jedoch täglich. Direkt nach dem absetzen ( beenden ) des Antibiotikums habe ich zwei mal sehr sehr viel Schleim mit Blut verloren.
der Stuhl selbst beinhaltet jedoch kein Blut und ist von der Farbe her normal.
calprotectinwert ist erhöht.
Ansonsten geht es mir gut: kein Gewichtsverlust, keine Übelkeit, normaler Appetit
zu Mir: ich bin 33 Jahre alt, weiblich und habe leider Übergewicht.
Niemand aus der familie hat Darmkrebs
ich habe jedoch angst, dass es mich erwischt hat :(
 
Sie sollten hier ihren behandelnden Arzt aufsuchen.
Eventuell Stuhlproben machen lassen.

Es muß einen Grund für diese Antibiotiktherapie gegeben haben !
Hier ist der behandelnde Arzt zuständig !

Möglicherweise eine Unverträglichkeit?
Möglicherweise auch eine massive Störung der Darmflora?
Das besprechen Sie mit Ihrem Arzt, wichtig !
MfG
 
Frage:
Warum geben Sie das nicht von vornherein an ?

Jedenfalls sollten Sie das mit Ihrem ZA besprechen.
Möglicherweise hat das Medikament nicht so gewirkt wie es sollte.
Sollten Sie disbezüglich überempfindlich sein ist das auch wichtig !
Anderer Therapieansatz falls notwendig !?
Nachweis Unverträglichkeit ?

Möglich auch eine Therapie zur Regenaration der Darmflora !?
MfG
 
Indiskutabel !!!
MfG
Ps:
alles andere hatte ich genannt, kümmern sie sich darum !
 
Man kann sich was einbilden !!!
Es gibt tausende von Mitmenschen die auch solche
Symptome haben, aus welchen Gründen auch immer !!!
Ob wegen Medikamenten, Nahrungsmittelunverträglichkeiten,
Infektionen etc.
MfG
Ps:
Betreff Krebsnachweis braucht es ganz andere Untersuchungen.
Man kann sich auch in eine Einbildung verrennen, was Sie gerade tun !

Betreff Ihrer Frage:
Zitat:
was macht Sie da sicher, dass es kein Krebs ist?

Habe selbst etliche Erkrankungen erlebt.
Das allerletzte ist der Gedanke an Krebs !!!
Bin fast doppelt so alt wie Sie, in Ihrem Alter wäre mir der
Gedanke sowieso nicht gekommen !
 
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