• Sie vermuten, dass sie eine Unverträglichkeit gegen bestimmte Lebensmittel haben? Oder möchten Sie wissen, wie Sie sich zuverlässig auf eine Intoleranz gegen Laktose, Fructose oder Histamin testen lassen können? In unserem Forum Nahrungsmittelunverträglichkeiten können Sie Ihre Fragen stellen und diskutieren.

Hilfe, bei Histamin und Glutenunverträglichkeit

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Sylmama

New member
Hallo Ihr Lieben,
ich 47 leide seit Jahren unter vielen Symtomen.
Nach und nach werden immer mehr Krankheiten oder Unverträglichkeiten festgestellt.
zB. Hashimoto, Histaminunverträglichkeit, Glutenunverträglichkeit, Migräne,Bluthochdruck, Schlafstörungen...... Das sind die schlimmsten Dinge, die mich quälen.
Ich kann kaum Sachen essen in denen Konservierungsstoffe oder ähnliches drin sind.
Ich möchte gern meinen Darm sanieren um wieder mehr essen zu können und meine Medikamente gegen den Blutdruck reduzieren.

Vielleicht hat jemand eine Idee, wie ich das schaffen kann.
 
Histamin steckt hauptsächlich in Lebensmitteln, die mit Hilfe von Bakterien oder Hefen hergestellt werden, wie Käse, Rotwein, Salami, Sauerkraut, Sojasauce. Aber auch Glutamat kann dies fördern. Daher am besten selber frisch kochen. Es gibt auch pflanzliche Lebensmittel, die die Symptome verschlechtern können, wie Bananen, Ananas, Erdbeeren, Walnüsse, Cashewkerne. Aber auch geräucherter Fisch, daher lieber frischen oder tiefgefroren Fisch verzehren.
Gegen die mögliche Glutenunverträglichkeit sollten Sie am besten erstmal 2 Wochen auf glutenhaltige Lebensmittel verzichten und dann langsam wieder gutverträgliche Glutenprodukte, wie Haferflocken, Dinkel- oder Roggenprodukte essen. Denn ganz auf Gluten zu verzichten, schränkt ihre Lebensmittelwahl zu stark ein und ist meist nicht nötig, sondern verschlimmert möglicherweise die Symptome bzw. kann auch zu anderen Mangelerscheinungen führen. Viel wichtiger ist die Darmflora durch eine ballaststoffreiche Ernährung zu stärken, dabei helfen insbesondere Gemüse und Obst, Kartoffeln, Haferflocken, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte.
Wichtig ist auch Bewegung, denn das senkt zum einen langfristig ihren Blutdruck und ist auch gut für den Magen-Darm-Trakt.
Bei Bluthochdruck ist es außerdem sinnvoll Normalgewicht zu erzielen und den Salzkonsum zu reduzieren.
 
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