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@ Herr Dr. Liekfeld

  • Thread starter Thread starter Jana Kühn
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Jana Kühn

Guest
Lieber Herr Dr. A. Liekfeld!

Ich habe grad den Entlassungsbrief vor mir liegen. Darin steht folgendes:
" Die stationäre Aufnahme erfolgte wegen einer seit ca. 10 Tagen bemerkten Akkomodations-schwäche und Mydriasis rechts. Es wurde eine chronisch-entzündliche ZNS-Erkrankung vermutet. Klinisch besteht eine innere Okulomotoriusparese rechts, was augenärztlicherseits bestätigt wurde und gegenüber einer Pupillotonie abgegrenzt werden konnte. Ätiologisch bleibt die Parese unklar. Hinweise auf eine entzündliche Erkrankung ergaben sich nicht, ein lokal raumfordernder Prozeß intracerebral wurde ausgeschlossen. Das übrige autonome Nervensystem zeigte elektrophysiologisch keine Auffälligkeiten."

Wir wissen also absolut nicht was es sein kann. Das mit dem "halb" entzündeten Nerv hat ihm eine Ärztin gesagt. Deshalb bekommt er auch keine Medikamente, da man die Ursache nicht kennt.

Liebe Grüße

Jana
 
RE: @ Herr Dr. Liekfeld

Es wäre Aufgabe Eures Arztes gewesen, diese Aussage zu erklären bzw. Mündigkeit des Patienten, auf Aufklärung zu
bestehen. Übrigens: Dr. A. Liekfeld ist eine Frau.
 
RE: @ Herr Dr. Liekfeld

Man kann sich ja mal irren. Oder passiert dir sowas nie, JuttaK?
Ändern kann ich die Anrede ja nun leider nicht mehr. Ich hoffe, das mir Frau Dr. Liekfeld nicht allzu böse wegen der Verwechslung ist.

Liebe Grüße

Jana
 
RE: @ Herr Dr. Liekfeld

Hallo Jana,
ob Mann oder Frau... Kein Problem!
Ich denke schon, dass man weiterhin versuchen sollte, der Ursache auf den Grund zu gehen. Bei persistierenden Beschwerden kann man manchmal auch einen Versuch mit Kortison machen (bei gleichzeitig engmaschiger Kontrolle aller anderen Parameter, wie z.B. Hinweise auf infektiologische Ursachen!). Aber das kann natürlich nur der behandelnde Arzt beurteilen und ermessen.
Mit freundlichen Grüßen,
Dr. A. Liekfeld.
 
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