• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

HelicoPacter

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Claudia Vogt

Guest
Hallo.Ich hab seit geraumer Zeit Magenschmerzen ca. 3-... Std. nach dem Essen.Also war ich beim Internisten und hab mir eine Gastro machen lassen.Der Doktor hat Proben entnommen und zum Pathol. geschickt. Der Befund lautet mässig gradige HP-Gastritis.Nun meine Frage da mein Vater an Mage´nkrebs verstorben ist und im Lehrbuch steht das der HP für Magenkrebs verantwortlich ist wie sieht es mit der wahrscheinlichkeit bei mir aus?magenkrebs zu bekommen?
Desweiteren steht im Internet man sollte nicht mehr Rauchen und die Ernährung komplett umstellen.Was ist wenn die Tripple Therapie erfolgreich war und der HP "geheilt" ist?Und der HP ist doch ansteckend,nur über Speichel? oder gibt es noch andere Ansteckungsmöglichkeiten?Und wie merkt man wenn man keine Beschwerden hat ob man einen Hp hat,da ich gelesen hab das er nicht unbedingt beschwerden macht.
Ich bedanke mich schon mal im vorraus für die Antwort.
vielen Dank mfG Claudia Vogt
 
RE: HelicoPacter

Ich würde den Zusammenhang zwischen Helicobacter Pylori und Magenkrebs nicht überbewerten. Zunächst ist der Anteil des HP am Ulcusleiden und der Gastritis wichtig. Dies wird ja bei Ihnen behandelt. Wenn der HP erfolgreich behandelt ist, würde auch das Risiko hinsichtlich einer Karzinombildung entfallen.
Darüberhinaus nimmt man an, daß andere Faktoren bei der Karzinomentstehung eine wichtigere Rolle spielen. Das Magenkarzinom ist in unseren Breiten seit Jahren in der Häufigkeit abnehmend. Es gibt keinen Grund anzunehmen, daß Sie zu einer bsonderen Risikogruppe gehören.Eine erbliche Disposition ist nicht bekannt (bzw. unerheblich gering).
Außerdem sind Sie doch bei einem Gastroenterologen in Betreuung. Mittels Spiegelung kann man am frühesten Veränderungen der Schleimhaut feststellen, die eventuell ein Risiko beinhalten. Da scheint bei Ihnen nichts zu sehen zu sein.
Wenn Sie große Sorgen haben, bleiben Sie in Betreuung bei Ihrem Gastroenterologen.
 
RE: HelicoPacter

Vielen Dank für Ihre Antwort.Bleibt aber trotzdem noch meine erblich Belastung durch Magenkrebs meines Vaters.
 
RE: HelicoPacter

Hallo Claudia,
mach dich nicht unnötig verrückt.Meine Uroma -Gehirntumor,meine Oma Speiseröhrenkrebs,mein Opa-Prostatakrebs, mein Vater - Kehlkopfkrebs und Tumor am Zungengrund, meine Mutter - Darmkrebs und Nierenkrebs.Vielleicht überfährt mich morgen ein Bus?
 
RE: HelicoPacter

andrea ich musste echt lachen. du hast recht es ist wirklich blöd sich verrückt zu machen. mein bruder hatte darmkrebs ist verstorben, meine mutter hat auch darmkrebs und wird bald sterben. ich leide und habe angst auch zu sterben. lasse mich regelmäßig untersuchen aber ich möchte auch noch leben und mir nichts einreden, möchte auch glücklich sein denn das mag der krebs garnicht, stimmts?
claudia lass dich untersuchen und lebe
alles liebe für euch
 
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