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Heilfasten bei Analfissur

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In der Ambulanz wurde mir Tilidin 50mg/4mg verschrieben, davon 2 am Tag, zusätzlich zu bis zu 8x Novaminsulfon. Hoffe, das hilft gegen die Schmerzen nach Stuhlgang.
 
Das ist heftig.

Tatsächlich werden in Krankenhäusern meißt keine Nachsorgen gemacht.

Allerdings müssen dem Patienten auch alle Informationen für
die Nachsorge mitgegeben werden !

Es wird an Fachärzte verwiesen.
In Ihrem Fall wohl auch ein Proktologe der mit solcher Nachsorge vertraut ist.

Alle Unterlagen sollten auch vorliegen wie OP-Bericht, Verlauf, Medikation
etc.

Ihr HA kann nur Vermittler sein, also überweisen, Berichte etc. direkt
übermitteln od. als Kopie aushändigen,
sofern Sie diese nicht direkt erhalten haben .

Ein Nachsorgetermin sollte u. muß innerhalb weniger Tg. möglich sein.
Stichwort eben auch OP.

Bei der Ernährung auch etwas vorsichtig sein.
Meiden Sie vorläufig alles was zu Reizungen führen könnte.

Link:
https://www.centrum-coloproctologie.de/img/Downloads/analfissur.pdf

https://www.krankenhaus.de/behandlungen/op-einer-analfissur/
 
Am Freitag hat sich der Chirurg die Wunde ja nochmal angeschaut, als am 4 Tag nach der OP, und war mit dem Zustand sehr zufrieden.

Hab gefragt, wann ich nochmals kontrollieren lassen sollte, Antwort war "gar nicht nötig".

Hm, in welchem zeitlichen Abstand wären denn weitere Nachuntersuchungen durch einen Proktologen sinnvoll? Bringt ja vermutlich nicht viel, schon am Montag in einer Praxis erneut vorstellig zu werden?

D.h. Hausarzt sollte Bericht bekomme haben und könnte dann für mich Proktologen aussuchen und informieren um was es geht? Hatte von der Klinik nur einen "vorläufigen Arztbrief" mitbekommen, würde der sonst reichen, damit ein Proktologe den Hintergrund kennt und nachsorgen kann?
 
Zitat:
Am Freitag hat sich der Chirurg die Wunde ja nochmal angeschaut, als am 4 Tag nach der OP, und war mit dem Zustand sehr zufrieden.

Das klingt doch schon mal gut . ;) :)
Also nichts passiert nach dem ersten Stuhlgang was bedenklich wäre.

Sie sollten hier der Aussage des Arztes vertrauen.

Mit der Schmerzsituation werden Sie möglicherweise
noch einige Zeit leben müssen .

Eben auch in diesem Wundheilungsprozeß .

Der pochende, leicht krampfende Schmerz kann eben mit
dem Heilungsprozeß als solches zu tun haben.
Das gibt es auch bei vielen anderen Verletzungsarten.

Ein normaler Prozeß, das Immunsystem bekämpft eine Entzündung.
Jede Verletzung, jeder Eingriff etc. erfordert eine Immunantwort .
Diese konzentriert sich am Ort der Verletzung . (Komplexes Thema).

Auch hier wichtig:
entspannt bleiben, so unangenehm das auch sein mag !
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Theoretisch sollte der HA den Bericht bekommen haben, sofern dieser
auch entsprechend benannt wurde.
Alles andere kommt hinterher od. kann im Detail abgefragt werden.

Vorläufiger Arztbrief reicht aus.

Ein kurzfristiger Termin macht auch keinen Sinn.

Sehe hier eher, je nach Verlauf im weiteren, das man möglicherweise
noch mal eine Rücksprache mit dem Chirurgen hält der die OP gemacht hat.

Im großen Zweifel eben dann eine Nachuntersuchung ?
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Für die Mediakationen müßten Sie ja eine entsprechende
Anleitung bekommen haben !?

Wann, wie , wie viel ? Packungsbeilage beachten.

Kann ich hier wirklich nicht einschätzen ! :rolleyes:

Mit dem HA besprechen.

Der Tag hat 24 Stunden, entsprechend sollten die Dosen
auch verteilt sein, werden.
Auch wenn man möglicherweise nachts dafür aufstehen muß .
Sozusagen den Serumspiegel erhalten !

Reduzieren so bald wie möglich !
Das immer weiter mit dem positiveren Verlauf .

Drücke hier alle Daumen, leider nur 2, das mit dieser Op
alles zum Guten kommt u. Sie diesen Horror hoffentlich
ein- für allemal los sind . ;)

Bleiben Sie geduldig .
Manche Heilungsprozesse brauchen ihre Zeit .
 
Heute komme ich - bislang - ohne Schmerzmittel aus, nachdem ich die letzten beiden Tage schon reduziert hatte.

Es ist eher ein pieksender Schmerz verblieben, auch das Verkrampfen ist doch nicht weg.

Beim Stuhlgang ist noch einiges an Blut dabei, ist das normal (9. Tag nach OP)?
 
Zitat:

Beim Stuhlgang ist noch einiges an Blut dabei, ist das normal (9. Tag nach OP)?

Darauf kann ich Ihnen leider keine Antwort geben .
Im Zweifel telefonisch Rücksprache halten !

Wenn sich das objektiv in Allem wesentlich gebessert hat,
sollte das noch i.O. sein .

Eventuell noch mal eine Nachuntersuchung in 2-3 Wochen ?

Bei dem Krampfen u. Pochen braucht es wahrscheinlich mehr Geduld .
Das kann sich leider möglicherweise etwas hinziehen .

Bei den Schmerzmitteln sollten Sie je nach dem auch selbst entscheiden.
Sofern auch entzündungshemmend kann das hilfreich sein.

Hier auch noch mal Rücksprache halten ?

Wünsche erst mal einen schönen Feiertag .
Bleiben Sie optimistisch . ;)
 
Den Tag vorm Abend gelobt... blutiger Stuhlgang, das Schließmuskelkrampfen kam gestern noch zurück. Sehe da auch eine Verbindung zu den vermehrten Blähungen durch die ballaststoffreiche Ernährung. Wenn Winde entweichen wollen, kommt der Krampf.

Der Arzt hatte bei Schmerzen auch Posterisan akut empfohlen. Aber ich frage mich, ob ich wirklich mit Finger und Einweghandschuh in den Afterkanal sollte. Nicht, dass ich etwas aufreiße...
 
Blähungen :
Sind wieder so ein Thema für sich .

Sie hatten da bisher keine Probleme benannt ?

Sind es die Ballasttoffe ?
Oder andere Faktoren ?

Stuhlverhalten gut bis sehr gut ?

Also geschmeidig, weich, gut geformt, leicht abgängig ?

Sie hatten auch geschrieben, das Sie viel Obst essen.
Das kann auch ein Auslöser für Blähungen sein .
Die Fruchtsäuren, der Fruchtzucker etc.
Andere Nahrungsmittel ?

Bei Blähungen hat man ja auch oft so das Bedürfnis diese
aufzuhalten, das sollte nicht passieren.

Hier die Ernährung noch mal überdenken .
Beobachten ob z.B. bei bestimmten Lebensmitteln ein
Unwohlsein auftritt, ein leichtes Völlegefühl od. anderes ?

Das Kombinieren v. Lebensmitteln kann hier oft sehr hilfreich sein.
Bleiben Sie sparsam mit Flohsamenschalen !
Auch andere Nahrungsmittel enthalten Ballaststoffe .
Es gibt genügend altbewährte Alternativen mit vor allem auch
vielen wertvollen Inhaltsstoffen .
Ergänzend zu anderen Speisen, od. mal in einen Salat, Suppe,
Soßen etc. . Kleine Mengen über den Tag verteilt.
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Zitat:
Der Arzt hatte bei Schmerzen auch Posterisan akut empfohlen. Aber ich frage mich, ob ich wirklich mit Finger und Einweghandschuh in den Afterkanal sollte. Nicht, dass ich etwas aufreiße...

Kann ich nicht beurteilen.
Es gibt wohl 2 Möglichkeiten .
Einmal die Salbe oder Zäpfchen .

Was die bessere Lösung ist kann ich nicht beurteilen .

Gedanklich das Zäpfchen ?
Einmal vorsichtig einführen soweit wie muß, geht ?
Löst sich auf u. verteilt sich .
Die Salbe zu platzieren könnte etwas schwieriger sein ?
Apotheke kann auch beraten .
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Das mit dem Krampfen wird möglicherweise noch länger bestehen ?
Eben auch durch die langwierige Situation ?

Wichtig doch vor allem auch, das sich insgesamt die durchgehenden
Dauerbeschwerden wesentlich gebessert haben .
Sie nicht mehr so stark auf Schmerzmittel angewiesen sind .
Dann noch die OP .

Sogesehen gibt es doch einige Fortschritte .

Bei allem anderen sollten Sie ihren Arzt kontaktieren .
Eben auch wegen dem bluten .
 
Zunächst einmal ausdrücklich meinen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen und ausführlich auf meine Fragen eingehen!

Ja, insgesamt stelle ich Fortschritte fest. Auch das Krampfen wird m.E. langsam weniger. Die geringen Blutauflagerungen 2 Wochen nach der OP machen mir noch Sorgen. Dass der Heilungsverlauf gestört wird, wenn jeder Stuhlgang die Wunde wieder aufreißt. ... Da bin ich gedanklich schnell wieder beim ursprünglichen Thema des Threads: Heilfasten um mechanische Reizung temporär zu vermeiden.

Blähungen waren bisher kein Problem. Führe das entweder auf die Ballaststoffe oder wie Sie schreiben auf die Fructose aus dem Obst zurück, oder weil ich viel Joghurt, Kefir usw. esse seit der OP. Vermutlich alles gleichzeitig.

Stuhl ist weich, aber eher breiartig mit zerklüfteter Oberfläche. Ich kriege ihn nicht geformt ("wurstartig") hin, weiß nicht woran es liegt. Zu viel Flüssigkeit getrunken, falls das überhaupt geht? Nehme an, wurstartig geformt wäre noch besser? Vielleicht doch mal etwas "ungesundes" einschieben, wie Weißbrot, um den Stuhl zu festigen?

Insgesamt bleiben die Speisen nicht sehr lang im Verdauungstrakt. Wenn ich abends Salat esse, sehe ich am nächsten Morgen / Mittag Reste davon im Stuhl. Dachte, Verweildauer von 2 Tagen wäre "normal"? Vielleicht auch deshalb die zu weiche Konsistenz des Stuhls?
 
Danke der Lorbeeren, obwohl ich Ihnen hier nicht viel helfen kann u. konnte.

Zitat:
Da bin ich gedanklich schnell wieder beim ursprünglichen Thema des Threads: Heilfasten um mechanische Reizung temporär zu vermeiden.

Rate ich persönlich von ab ! (Meine persönliche Meinung).
Schon aus Ihrer ganz speziellen Situation heraus !
Sprechen Sie ihren Operateur darauf an .

Wenn überhaupt nur in Absprache u. Begleitung eines
Facharztes . Entsprechende Assistenz etc.
Voruntersuchungen .


Ihre Verdauung, der Darm ist durch die Umstände u. auch Veränderungen
teils in der Ernährung so gefordert, das hier erst mal ein Gleichgewicht
hergestellt werden muß . Auch Stabilität .
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Soweit ich auch verstanden habe, haben Sie mit den ersten Problemen
ihre Ernährung stark umgestellt .
Das kann eine echte Herausvorderung sein für den Darm, die Darmflora .

Man sollte immer in Schritten vorgehen .
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Wie war Ihr Stuhlgang, das tägliche Stuhlverhalten vor den allererersten Problemen ?
Normal, täglich einmal, z.B. morgens nach dem aufstehen, erster Kaffee, Saft, Tee ?
2 mal tägl. ?
Alle 2 Tg. ?
Allgemeine Normalität seit Kindheit, Jugend z.B. ?
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Gedanklich währe wohl weniger Stuhlgang, also einmal z.B. morgens
wünschenswert ?

Sie haben so viel geändert in der Ernährung das es auch für ihre
Situation eine echte Herausvorderung ist .
Vieles ungewohnt ?
Eine Art des Überfalls auf das Verdauungsystem .

Nicht die Menge macht es, das Wie macht es .
Klein anfangen, probieren, Reaktion abwarten, vortasten.

Zitat:
......auf die Fructose aus dem Obst zurück, oder weil ich viel Joghurt, Kefir usw. esse seit der....

Das kann ich Ihnen so nicht beantworten.

Was ist viel ? Wie über Tag verteilt ?
Yoghurt, Kefir, welcher Art ?
Natur pur ? Oder mild, od. v. Müllers etc. ?

Ungewohnt, kann solch eine Ernährungsumstellung auch leicht
problematisch werden, ähnlich wie Sie das beschreiben .

Kefir, Buttermilch, Yoghurt, die Verdauung muß sich darauf einstellen .

Ihren Angaben nach läuft der Verdaungsprozeß zu schnell ab .
Eher tendenziell leicht abführend .

Zu kurze Verweildauer ?

Also hier das Eine od. andere etwas zurückfahren.
Anders verteilen ?
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Zitat:
Insgesamt bleiben die Speisen nicht sehr lang im Verdauungstrakt. Wenn ich abends Salat esse, sehe ich am nächsten Morgen / Mittag Reste davon im Stuhl. Dachte, Verweildauer von 2 Tagen wäre "normal"? Vielleicht auch deshalb die zu weiche Konsistenz des Stuhls?

Die Verweildauer ist individuell u. auch Verdauungsabhängig .
Es gibt Menschen die gehen jeden 2en Tg. auf die Toilette.
Manche auch mehrmals am Tg.

Ich persönlich jeden Tg. ca 30 Min. nach dem aufstehen .
Funktioniert das nicht, geht es mir nicht gut .
Eine Erfahrung, die ich vor allem in 3-Schicht in der Frühschicht
gemacht habe. Da kam alles durcheinander.

Bedeutet jedoch nicht das Essensreste vorhanden sind.
Es gibt Nahrungsmittel die nicht komplett verdaut werden können,
manchmal gibt es kleinste Reste .
Bei mir ist es Mais, wenig aber kommt vor.
Alles nicht bedenklich.
Auch Stuhlverfärbungen je nach Nahrungsaufnahme v. Vortag.

In Ihrer Situation eben zu beschleunigt .
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Ballaststoffe:
Immer noch Flohsamenschalen ?

Abends Salat:
Welcher Art, Öle, Fette, Gewürze etc.?
Möglicherweise Weizenkleie, Haferkleie, Leinsaat gebrochen ?
Dazu auch mal ein Vollkornbrot auf Sauerteigbasis ?
Kann man auch toasten .
Bitte nicht vom Discounter kaufen !

Kein Weißbrot, sondern eher Haferflocken, andere Getreideflocken
die man auch so mal beigeben kann.

Nicht zu spät essen, also vor dem schlafen gehen auch einige
Zeit verstreichen lassen.

Sie müssen versuchen für sich ein Gleichgewicht zu finden.
 
Nun knapp 3 Wochen nach der OP ein positives Update:

Seit etwa 4 Tagen kein Blut mehr auf dem Stuhl, auch die Schließmuskelkrämpfe haben sich deutlich reduziert. Zwar besteht nach dem Stuhlgang noch einige Stunden ein unangenehmes Druckgefühl, aber deutlich besser als noch vor einer Woche.

Die krampffördernden Blähungen sind auch besser geworden. Ich habe das Gefühl, das hängt auch damit zusammen, dass ich wieder sitze und nicht mehr so viel liege.

War nochmal in der Klinik, der Chef der Chirurgie hat die Wunde untersucht. Er war mit dem Heilungsverlauf zufrieden. Blutungen und Muskelspasmen wären bis 6 Wochen nach der OP noch im normalen Bereich.

Ich hoffe, der positive Trend setzt sich nun fort.
 
Wenn das keine positive Nachricht ist, dann weiß ich nicht !? :)

Was ja auch geht, die Nachuntersuchungen ! ;)

Manchmal, oft, zahlt sich Hartnäckigkeit u. auch Geduld aus .........:D

So schwer der Weg bisher war u. auch in gewisser Weise noch ist,
Sie haben für sich selbst sehr viel erreicht .....................;)

Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute .
Bleiben Sie geduldig .
Manche Prozesse brauchen ihre Zeit, so fies das auch ist .
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Ich weiß nicht wie das arbeitsmäßig für Sie aussieht .
(Krankschreibung etc.)
Im Zweifel sollte man jedenfalls mit dem Arbeitgeber das Gespräch suchen .
Gibt es möglicherweise ein Eingliederungsverfahren ?

Gibt es möglicherweise begrenzt eine Einschränkung für ihre
berufliche Tätigkeit ?
Ob z.B. nur stehen, nur sitzen, viele Wege etc. ?
Kompromißlösung um hier alternativ aufzubauen ?
 
Morgen ist die OP vier Wochen her und meine Krankschreibung endet. Denke, meine Büroarbeit kann ich wieder aufnehmen.

Nach dem Stuhlgang ist es noch ein wenig unangenehm, aber kein Vergleich zu den ersten Wochen nach der OP oder zum Zustand vorher!

Ich kann nur hoffen, dass es keinen Rückfall gibt. Ernähre mich ballaststoffreich, aber gönne mir auch zwischendurch was anderes.

Aus jetziger Sicht war die OP die richtige Entscheidung, ich hätte das viel früher machen sollen. Die Zeit unmittelbar nach der OP war hart, aber besser ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende.
 
Hallo Kadaj,

herzlichen Dank für die Rückmeldung.

Schön, dass es Ihnen nun wieder gut geht und Sie die OP im nachhinein als Erfolg sehen. Das wird auch anderen User/innen die hier mitlesen sicherlich ein wichtiger Hinweis sein.

Ich wünsche Ihnen alles Gute für Ihren Wiedereinstieg in die Arbeit.:)

Viele Grüße

Victoria
 
Hallo zusammen,

5 Monate nach der OP hatte ich letzte Woche eine "kleine" Blutung nach dem Stuhlgang, d.h. etwas Blut am Toilettenpapier. Da ich nicht (mehr) stark presse, kenne ich die Ursache nicht.

Seitdem fühle ich manchmal, ein leichtes "Ziehen" an der Stelle, an dem die Schmerzen der Analfissur zu spüren waren (unten links).
So als würde da ein kleiner Riss wieder aufgegangen sein. Kein Vergleich zu den Zuständen Anfang des Jahres, aber doch leicht zu spüren.

Ich habe natürlich Panik, dass die Analfissur zurückgekommen sein könnte.

Welche vorbeugenden Maßnahmen bieten sich an, um jetzt einem Rezidiv entgegenzusteuern?
Ernährung ist sicherlich nicht perfekt, aber durchaus ballaststoffreich, viel Gemüse, Obst. Flohsamen sowieso.

Sollte man vorsorglich Salbe im After anwenden, um die Haut zu pflegen? (Analfissur war innenliegend.)

Einen Arztbesuch möchte ich vermeiden, leider hab ich dann Grund zur Sorge, dass der Arzt die Wunde wirklich richtig aufreisst...
 
Guten Tag Kadaj,

vielen Dank für Ihre neue Frage im bestehenden Tread.

In unserem Schwesterforum Hämorrhoiden wurde kürzlich eine ähnliche Frage an unsere dortige Expertin eingestellt:
https://fragen.haemorriden.net/expe...hreadId=15141979&postId=22817812#post22817812

Dieser Beitrag wird Ihnen hoffentlich schon einmal weiterhelfen. Gerne können Sie sich bei Fragen auch direkt an unsere Expertin wenden.

Gute Besserung und viele Grüße

Victoria
 
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