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Häufiger Harndrang nachts

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dasZebra

New member
Hallo,

Ich hab seit ein paar Wochen das Problem, das ich nachts öfters auf Toilette muss. ich Wache alle zwei bis drei Stunden auf. Ich hab dann auch Durst und trinke was, wobei ich schaue das ich nicht so viel trinke, aber es bessert sich nicht. Diabetes ist es nicht und eine Blasenentzündung ist es auch nicht. Ich hab etwas Übergewicht 88kg, bewege mich aber regelmäßig und sehr salzig esse ich auch nicht. Die Menge ist normal, nicht viel und nicht wenig. Ich hab vor 4 Wochen Olanzapin abgesetzt, aber das dürfte doch eigentlich nicht die Ursache sein. Tagsüber muss ich auch oft, aber da bin ich eh wach. Ich bin weiblich und 35 Jahre alt. Ich würde gern mal wieder 4 bis 5 Stunden schlafen können. Was kann das sein?

Mit freundlichen Grüßen

Das Zebra
 
Es kann ein Syndrom der überaktiven Blase sein oder auch Ödeme in den Beinen. Untersuchung klärt das!

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Ich denke da eher an eine überaktive Blase, da ich schlanke Beine habe und kein Ödeme. Was würde man denn bei einer überaktiven Blase machen?
 
Urologische Diagnostik und eine passende Therapie (anticholinerge Therapie)!

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Nochmal ne Frage, ich hab nun ein Miktionsprotokoll geführt. Ich trinke in 24h so 3- 3,5 Liter und scheide insgesamt in 24 so 4 Liter aus. Soll ich einfach versuchen weniger zu trinken und schauen was passiert oder doch zum Arzt? Hab gelesen ab 3Liter ist zu viel. Ich geh so in 24h 13 mal auf WC und die Menge ist normal und Farbe ist auch normal. Ich befürchte halt wenn ich weniger trinke, hab ich Durst. Wobei ich mein Trinkverhalten schon etwas geändert habe.

Mit freundlichen Grüßen

DasZebra
 
Hallo,

Ich hab heute nur 2 Liter getrunken und habe auch nur zwei Liter von mir gegeben. Allerdings habe ich meistens ein Durstgefühl und würde gern mehr trinken. Ich hab das dann ignoriert. Ich hoffe das ich einschlafen kann ohne noch was zu trinken.

Mit freundlichen Grüßen

DasZebra
 
So wie Sie sich gut fühlen ist es ok.

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
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