RE: es gibt auch zu viel
RE: es gibt auch zu viel
ja, kann alles nur bestätigen. mein ex war ein Nie-Onanierer und musste sich entsprechend zurückhalten im Akt, weil er ständig kurz vorm Kommen war.
Mein jetztiger ist das Gegenteil.... hat jahrelang ekzessiv onaniert.
Im Akt entsprechend ausdauernd (positiv) jedoch braucht er an "schlechteren" eine Turbostimulation und Nachhilfe. Psychologisch für mich eher abtörnend. Aber zum Glück gehört mehr dazu.
Jedoch wenn ich wählen könnte: kein VW mehr....
Josy schrieb:
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Hi,
da hat Daisy vollkommen recht. Wenn ein Mann seinen Körper gut kennt, ist das immer ein Vorteil. Es gibt Männer, die sehr schnell fertig wären, und sich deswegen vorher ganz bewusst einen runterholen, damit sie länger können. Finde ich persönlich Unsinn, das kann man auch prima gemeinsam machen.
Allerdings hatte ich mal einen Liebhaber, der wohl wirklich zu viel onaniert hatte. Der hatte auf "normalem" Weg echte Probleme zum Orgasmus zu kommen. Klar, war einerseits wirklich geil, ich hatte alle Zeit der Welt. Aber andererseits war es auch frustrierend für beide.
Wenn er sich selbst befriedigt hat, dann in so einer Geschwindigkeit und Festigkeit, dass da ein Coitus nicht rankonnte. Oral war so ein heftiger Reiz eh nicht zu erzeugen, und meine Unterarm-Muskulatur streikte auch irgendwann. Manchmal hat er es dann selbst zu Ende gebracht, wobei ich mir echt gedacht habe, dass ihm das doch weh tun müsste, so wie er das macht.
Es ist allerdings sehr erregend, einem Mann dab....