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Hallo Herr Dr kreutzig, Ich klage seit etwas längerer Zeit unter erhöhtem Harndrang, etwas nachtropfen und häufig ist mein penis 'angespannt' (kleiner und hart ohne Erektion)...mein Uroflow den ich letzte Woche durchgeführt habe lag bei 21.5 (Höchstwert bei sehr voller Blase da 650ml, daher meinte er auch bei so viel Urin ist der Flow gut) mit wenig restharn (höchstens 20ml) Laut meinem Urologen ist das ok, nicht perfekt, aber kein Grund zur Sorge. Mein harnstrahl ist schon etwas verdreht, ich weiß nicht wie lange das schon so ist, habe früher nicht drauf geachtet. Denken Sie man kann eine Harnröhrenverengung ausschließen bei diesem Flow? In letzter Zeit habe ich nach dem Samenerguss ein leichtes Ziehen im penis. Ich musste ein Protokoll machen wie oft ich Wasserlassen gehe pro Tag (6x, Menge immer über 175ml, meistens im 200er Bereich) Urin Probe und Spermaprobe auch ok. Hatte mal vor ca 3 Jahren Mycoplasmen (einziges Symptom häufiges Wasserlassen, und vor ca einem Jahr nur Bakterien in Harnröhre, die nicht zwingend mit Antibiotika behandelt werden mussten (es wurde mir selbst überlassen) aber durch eine kurz nachher eingefangene Mandelentzündung habe sowieso Antibiotikum nehmen müssen). Es fühlt sich häufig so an als wäre noch eine Flüssigkeit in der Harnröhre und beim sex komme ich auch schneller...Ich achte sehr auf meine Symptome und denke eigentlich immer daran, kann es auch daran liegen, das ich so verkrampft bin und auf jedes Detail sehr achte?! Vielen Dank und viele Grüße, Ferdl3092 (Männlich, 26 Jahre)