Halsschmerzen und Auswurf nach Bronchitis

[Kasimir_B]

Hallo.

Im Dezember hatte ich eine schwere Bronchitis mit Fieber, Schüttelfrost, schmerzhaftem Husten, Kopf- und Gliederschmerzen, schlaflosen Nächten. Mit Grippemitteln und Hustenstillern habe ich das Schlimmste überstanden. Jetzt, nach ca. einem Monat, habe ich nur noch gelegentlichen, leichten Husten, eine leicht belegte Brust und leichte Halsschmerzen. Der Hals ist fühlbar verschleimt. Corona-Schnelltests waren negativ.

Jetzt kommt der interessante Part: Alle 2-3 Tage ist mein Hals so stark verlegt, dass ich kaum noch schlucken kann. Dann räuspere ich mich und huste so lange, bis ich Auswurf produziere - und zwar nicht nur grün-gelben Schleim, sondern blutig-rote, harte, zähe, gummiartige Brocken von ca. 2 cm Durchmesser. Ich habe zwei Beispielbilder angehängt. (Ich hoffe, die sind sichtbar.)

Der HNO-Arzt, mit dem ich online verbunden war, meint, das sei eben zäher Schleim, der sich da löse. Tatsächlich? Blutig-hart? Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht und kann die Einschätzung bestätigen?

Danke für eure Beiträge.

Kasimir

 

[Tired]

Ich finde es grenzwertig solche Bilder einfach ohne Warnung zu posten, nicht wenige haben einen leicht erregbaren Magen und was sollen Laien damit anfangen?

 

[Tired]

Und, normalerweise sollte das dein Arzt einschicken, das machen meist die Lungenfachärzte.
Grün deutet auf eine bakterielle Infektion hin.
Da stellt sich mir auch die Frage warum du nicht zu einem realen Arzt gehst, es ist schon etwas naiv zu glauben dass es Online dazu eine verlässliche Diagnose geben kann, geschweige denn eventuell notwendige Medikamente, dazu sollte man dann schon zu einem realen Arzt gehen.