B
BKuepeli
Guest
Letztes Jahr Ende November hatte ich drei Hörsturze (ca. 30DB im Tieftonbereich) innherhabl drei Wochen, d. h. nach jedem Hörabfall hat sich mein Gehör normalisiert. Die beiden ersten Hörstürze wurden durch Infusionen behandelt. Beim dritten Hörsturz wurde mir u. a. Cortison mit einer Spritze direkt ins Ohr (durch das Trommelfell) appliziert. Nach ca. 2 Tagen (nach der Spritze) bekam ich einen heftigen Drehschwindel (dauer ca. 30 sec.). Tinnitus + Hörabfall waren vorhanden. Nach weiterem Tag bekam ich den zweiten Drehanfall (Dauer ca. 1 min.). Bei jedem Drehanfall hatte ich das Gefühl, dass der Druck vorher anstieg (typisch Menier-Symptom). Kurz nach dem zweiten Drehanfall wurde bei mir dieser "kalorischer" Test durchgeführt. Ergebnis: Keine Differenzen, wie bei den vorherigen Tests.
Danach hatte ich nie wieder einen Schwindel und vorher hatte ich auch keine Beschwerden. Mein Gehör hat sich zwischenzeitlich normalisiert.
Beim Orthopäden wurde eine "Steilstellung" (extreme Muskelverspannungen) festgestellt.
Mein HNO ist sich auch nicht sicher, ob ich wirklich MM habe.
Meine Frage:
Können die zwei Schwindelanfälle, die - laut Beschreibung MM - MM typisch sind (Anstieg Druck im Ohr + Tinnitus) auch von der Spritze verursacht sein?
Danach hatte ich nie wieder einen Schwindel und vorher hatte ich auch keine Beschwerden. Mein Gehör hat sich zwischenzeitlich normalisiert.
Beim Orthopäden wurde eine "Steilstellung" (extreme Muskelverspannungen) festgestellt.
Mein HNO ist sich auch nicht sicher, ob ich wirklich MM habe.
Meine Frage:
Können die zwei Schwindelanfälle, die - laut Beschreibung MM - MM typisch sind (Anstieg Druck im Ohr + Tinnitus) auch von der Spritze verursacht sein?