andreas.89
New member
Das ist eine Frage, die ich mir seit ganz Neuem stelle. Da könnte man meinen ich bin kurz vor der Pubertät. Trifft aber nicht zu. ich werde bald 29.
Grundsätzlich hinterfrage ich alles Mögliche, auch wenn es manchmal schwachsinnig oder unnütz ist. Aber man weiß ja nie
So hinterfrage ich nun auch meine Empfindung bei der Ejakulation, seit ich im Internet las, dass Ejakulation und Orgasmus zwei getrennte Abläufe sind, die nur meist gleichzeitig auftreten, aber keine Abhängigkeit voneinander haben.
(im weiteren Text werde ich, um Missverständnisse zu vermeiden, nicht nur von Ejakulation und Orgasmus sprechen, sondern auch "Höhepunkt" oder "kommen" sagen was meine bisherige Vorstellung von Orgasmus+Ejakulation meint.)
Nun befürchte ich, dass ich 14 Jahre lang meine Ejakulation mit einem Orgasmus verwechselt habe. Grund für die Befürchtung sind Beschreibungen von Männern, die erörtern welche befreienden/zufriedenstellende Gefühle sie beim "Höhepunkt" erleben. Diese Zufriedenheit kenne ich nur begrenzt. Denn meist will ich sofort nochmal "kommen"! Habe ich aber noch nie geschafft. Heißt wenn ich beim SB ejakuliere ist das auf jeden Fall angenehm (ist auch alles dabei: Körperspannung, Penis wird härter, Atmung, Puls etc.). Auch wenn dabei eine Art Knoten platz, wie viele beschreiben, fühlt sich das nicht "ECHT" befriedigend an.
Für mich so zu beschreiben:
Wenn ich richtig geil bin ist es als könnte ich die Ziellinie schon sehen(fühlen), weiß auch genau wie ich da hin komme und wie schnell ich da sein möchte. Wenn ich dann kurz vor der Ziellinie bin ist es alles was ich will ist zu genießen wie ich die Linie überquere. Doch 5-10 Sekunden danach sehe ich auf einmal ein neues Ziel... Noch größer und begehrenswerter. Ich will unbedingt dort hin. Ich bewege mich dann oft schon sehr schnellen und hastig. Erschöpfung macht sich recht schnell Breit, weil mein Körper sich komplett anspannt zu einem Klotz und ich nur noch dem Ziel hinterher jage aber es scheint sich immer weiter zu entfernen und es ist als müsste ich durch hohes Wasser dort hin waten... Zweifel kommen auf. Ob ich es wohl schaffe... Dann gebe ich auf und bin recht frustriert. 5 min später ist die Aussicht auf das Große zweite Ziel verschwunden. Allerdings bin ich noch/wieder Geil und kann das erste Ziel wieder gut sehen
also beginnt das Spiel von vorne...
nach dem ich "komme" habe ich fast immer das Bedürfnis nach was Besserem. Ich spüre auch, da kommt gleich ein RIESEN KNALLER. Passiert aber nicht. Einfach wieder Berg ab...Frust.
Naja, jedenfalls soll es Männer geben bei denen ein Zeitabstand zwischen Ejakulation und Orgasmus besteht und auch die Reihenfolge kann unterschiedlich sein. Manche erzwingen auch einen "Trocken Orgasmus"(Orgasmus ohne Ejakulat) oder andersrum, bringen sich auch ohne Orgasmus zum ejakulieren.
Ideal für mich wäre es wenn ein solche Mann mir beschreiben könnte wie sich die Gefühle einer Ejakulation und eines Orgasmuses unterscheiden.
Über alle anderen Kommentare bin ich genauso dankbar und bin gespannt ob vielleicht, der eine oder andere, ähnliche Empfindungen beim "Höhepunkt" kennt.
Grundsätzlich hinterfrage ich alles Mögliche, auch wenn es manchmal schwachsinnig oder unnütz ist. Aber man weiß ja nie

So hinterfrage ich nun auch meine Empfindung bei der Ejakulation, seit ich im Internet las, dass Ejakulation und Orgasmus zwei getrennte Abläufe sind, die nur meist gleichzeitig auftreten, aber keine Abhängigkeit voneinander haben.
(im weiteren Text werde ich, um Missverständnisse zu vermeiden, nicht nur von Ejakulation und Orgasmus sprechen, sondern auch "Höhepunkt" oder "kommen" sagen was meine bisherige Vorstellung von Orgasmus+Ejakulation meint.)
Nun befürchte ich, dass ich 14 Jahre lang meine Ejakulation mit einem Orgasmus verwechselt habe. Grund für die Befürchtung sind Beschreibungen von Männern, die erörtern welche befreienden/zufriedenstellende Gefühle sie beim "Höhepunkt" erleben. Diese Zufriedenheit kenne ich nur begrenzt. Denn meist will ich sofort nochmal "kommen"! Habe ich aber noch nie geschafft. Heißt wenn ich beim SB ejakuliere ist das auf jeden Fall angenehm (ist auch alles dabei: Körperspannung, Penis wird härter, Atmung, Puls etc.). Auch wenn dabei eine Art Knoten platz, wie viele beschreiben, fühlt sich das nicht "ECHT" befriedigend an.
Für mich so zu beschreiben:
Wenn ich richtig geil bin ist es als könnte ich die Ziellinie schon sehen(fühlen), weiß auch genau wie ich da hin komme und wie schnell ich da sein möchte. Wenn ich dann kurz vor der Ziellinie bin ist es alles was ich will ist zu genießen wie ich die Linie überquere. Doch 5-10 Sekunden danach sehe ich auf einmal ein neues Ziel... Noch größer und begehrenswerter. Ich will unbedingt dort hin. Ich bewege mich dann oft schon sehr schnellen und hastig. Erschöpfung macht sich recht schnell Breit, weil mein Körper sich komplett anspannt zu einem Klotz und ich nur noch dem Ziel hinterher jage aber es scheint sich immer weiter zu entfernen und es ist als müsste ich durch hohes Wasser dort hin waten... Zweifel kommen auf. Ob ich es wohl schaffe... Dann gebe ich auf und bin recht frustriert. 5 min später ist die Aussicht auf das Große zweite Ziel verschwunden. Allerdings bin ich noch/wieder Geil und kann das erste Ziel wieder gut sehen

nach dem ich "komme" habe ich fast immer das Bedürfnis nach was Besserem. Ich spüre auch, da kommt gleich ein RIESEN KNALLER. Passiert aber nicht. Einfach wieder Berg ab...Frust.
Naja, jedenfalls soll es Männer geben bei denen ein Zeitabstand zwischen Ejakulation und Orgasmus besteht und auch die Reihenfolge kann unterschiedlich sein. Manche erzwingen auch einen "Trocken Orgasmus"(Orgasmus ohne Ejakulat) oder andersrum, bringen sich auch ohne Orgasmus zum ejakulieren.
Ideal für mich wäre es wenn ein solche Mann mir beschreiben könnte wie sich die Gefühle einer Ejakulation und eines Orgasmuses unterscheiden.
Über alle anderen Kommentare bin ich genauso dankbar und bin gespannt ob vielleicht, der eine oder andere, ähnliche Empfindungen beim "Höhepunkt" kennt.