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Morning63
Guest
Ich bin verzweifelt, wie Jeder hier. Nach einer Krebserkrankung mußte ich das Antihormonmittel Tamoxifen einnehmen. Nach der Chemotherapie hatte ich volles und dichtes Haar. 3 Jahre nach Einnahme des Tamoxifen wurden die Haare immer weniger und dünner. Ich nehme das Mittel jetzt fast 4 1/2 Jahre. Vor 2 Monaten nahm der Haarausfall dann extreme Formen an. Mir wurden Zusatzmittel wie Biotin, Zink, Kieselerde, Bierhefe und seit neuestem Regaine für Frauen verschrieben. Jetzt geht das Ganze erst so richtig los. Vor 2 Wochen noch konnte ich meinen Anblick ertragen. Jetzt geht gar nichts mehr. Ich bin verzweifelt. Hat Jemand Erfahrungen mit Regaine für Frauen oder weiß Jemand, ob bei Absetzen des Tamoxifen sich das Haarkleid wieder erholen kann. Ich bin 46 Jahre und möchte nicht unbedingt den Rest meines Lebens so herumlaufen wie jetzt. Die Lebensqualität läßt deutlich nach. Mein Mann hat mich nach der Krebserkrankung verlassen und meine Ängste zielen natürlich darauf ab, in meinem Haarzustand jetzt völlig allein bleiben zu müssen.
Gibt es Jemanden, der dann auf eine Perücke umgestiegen ist. Ich würde mich freuen, wenn ich eine Antwort erhalten würde.
liebe Grüße eine Leidensgenossin
Gibt es Jemanden, der dann auf eine Perücke umgestiegen ist. Ich würde mich freuen, wenn ich eine Antwort erhalten würde.
liebe Grüße eine Leidensgenossin