M
Mandarine
Guest
Die Romreise (Teil1)
Zwei Wochen Rom. Die ewige Stadt. Leider alleine. Tom war nicht mitgekommen. Drei Wochen vor unserer Abreise hatte ich herausgefunden, dass er mich betrügt. Das ließ ich mir nicht bieten und schoss ihn ab. Also musste ich alleine nach Rom fahren. Aber die Männer dort sollen ja auch nicht schlecht sein. Eines dieser Prachtexemplare traf ich gleich bei meiner Ankunft. Er arbeitete für den Zimmerservice in meinem Hotel und war wirklich ein Bild von einem Mann. Groß, schlank, muskulöser Oberkörper, ein umwerfendes Lächeln. Und der Hintern. Nun, vielleicht sollte ich mir öfter mal was aufs Zimmer kommen lassen?
Rom hat viel zu bieten uns ich wollte mir nichts davon entgehen lassen. Das hatte ein anstrengendes Programm zur Folge. An diesem Tag waren Colloseum, Forum Romanum und Circo Massimo angesagt. Abends dann die Spanische Treppe und Fontana di Trevi. Kein Wunder, dass ich hundemüde war, als ich ins Hotel zurückkam. Ich zog mich aus, duschte und legte mich dann, nackt wie ich war, ins Bett. Ich schlief sofort tief ein. Ich hatte schon oft erotische Träume gehabt, aber dieser übertraf alle. Ich spürte, dass jemand bei mir war. Roch ein herbes After Shave und fühlte die Nähe eines Mannes. Hände strichen über meinen Körper, streichelten mein Gesicht, meine Arme, wanderten über meinen Busen und meinen Bauch. Finger spielten mit meinen Nippeln, die sich erregt aufstellten, näherten sich langsam meinem Schoß. Wie real es sich anfühlte als vorsichtig über meine Schenkel gestreichelt wurde! So real, dass ich sogar aufwachte und meine Augen öffnete.
Vor meinem Zimmer stand eine Straßenlaterne, deren Licht ein wenig in den Raum vordrang. In seinem Schein sah ich ihn. Der Typ vom Zimmerservice saß neben mir auf dem Bett. Er war nackt und seine Hände glitten über meinem Körper. Ich erschrak und wich zurück. "Keine Angst, ich werde dir nicht wehtun, Bella. Es wird dir gefallen." Seine Stimme war sehr dunkel. Als er wieder auf mich zukam, wollte ich zurückweichen. Schließlich bestimme ich, wann und mit wem ich Sex habe! Aber da ich schon mit dem Rücken an der Wand saß, konnte ich nicht weg, als er meinen Hals küsste. Ich neigte meinen Kopf, so dass ich sein Gesicht abdrängte und er von meinem Hals ablassen musste. Das tat er auch. Gut. Ich wollte ihn endgültig von mir wegschieben und ihn rauswerfen, als er anfing meinen Busen zu küssen. Meine Entschlossenheit begann zu weichen, war aber noch nicht besiegt. Was glaubte er eigentlich, wer er war?! Doch dann begann er, an meinen Brustwarzen zu saugen. Unwillkürlich stöhnte ich auf. Die aufkommende Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen zeigte mir, dass meine Gegenwehr gebrochen war. Ich ließ zu, dass seine Zunge erst den einen Nippel umspielte und dann mit gleichen Intensität den anderen. Wieder stellten sie sich vor Erregung auf und der Fluss zwischen meinen Beinen schwoll an. Langsam arbeitete er sich über meinen Bauch zu meinem Schoß vor. Glitt immer tiefer.
Erwartungsvoll hob ich ihm mein Becken entgegen. Inzwischen kniete er zwischen meinen Schenkeln, die ich für ihn geöffnet hatte. Ich spürte, wie seine Zunge meine heißeste Stelle berührte. Erst vorsichtig und behutsam, aber dann schob sie sich fordernd dazwischen und glitt ein wenig in mich. Ich stöhnte auf, als er anfing an meinem Kitzler zu saugen.
Meine Erregung steigerte sich immer mehr. Von Gegenwehr konnte keine Rede mehr sein. Im Gegenteil, ich wollte, dass er mich nahm. Sofort. Er setzte sich auf, um mich anzusehen, was auch mir Gelegenheit gab, ihn zu betrachten. Sein Oberkörper wirkte noch muskulöser im Spiel der Schatten, als sein Hemd verheißen hatte und sein Penis, der bereits steil aufragte und zu pulsieren schien, war von beachtlicher Größe. Ich konnte es kaum erwarten, ihn in mir zu haben. Als hätte er meine Gedanken erraten, fasste er mich an den Hüften und zog mich auf seine Beine. Ich war fast rasend vor Erwartung. Seine Augen sahen tief in meine, als er seinen Penis mit einem plötzlichen Stoß in mich gleiten ließ. Er war so heftig, dass ich kurz aufschrie.
Mein Ex-Freund hatte immer langsam mit behutsamen Stößen angefangen, bis wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten. Doch mein Besucher schien davon nicht viel zu halten. Kaum war er in mir, begann er auch schon kräftig zu schieben. Er zwang mir seinen Rhythmus auf, so dass ich anfangs gar nicht wusste, wie mir geschah. Erstaunlicherweise gefiel es mir. Es machte mich unheimlich geil, ihm ausgeliefert zu sein. Ich stöhnte und schrie, was ihn noch mehr in Fahrt brachte, bis ich schließlich explodierte und spürte, wie auch er wenige Bewegungen später kam.
Mein Urlaub hatte also schon verheißungsvoll begonnen und sollte auch so weitergehen.
Fortsetzung folgt...
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http://www.love-contor.de/erotische geschichten.html
Zwei Wochen Rom. Die ewige Stadt. Leider alleine. Tom war nicht mitgekommen. Drei Wochen vor unserer Abreise hatte ich herausgefunden, dass er mich betrügt. Das ließ ich mir nicht bieten und schoss ihn ab. Also musste ich alleine nach Rom fahren. Aber die Männer dort sollen ja auch nicht schlecht sein. Eines dieser Prachtexemplare traf ich gleich bei meiner Ankunft. Er arbeitete für den Zimmerservice in meinem Hotel und war wirklich ein Bild von einem Mann. Groß, schlank, muskulöser Oberkörper, ein umwerfendes Lächeln. Und der Hintern. Nun, vielleicht sollte ich mir öfter mal was aufs Zimmer kommen lassen?
Rom hat viel zu bieten uns ich wollte mir nichts davon entgehen lassen. Das hatte ein anstrengendes Programm zur Folge. An diesem Tag waren Colloseum, Forum Romanum und Circo Massimo angesagt. Abends dann die Spanische Treppe und Fontana di Trevi. Kein Wunder, dass ich hundemüde war, als ich ins Hotel zurückkam. Ich zog mich aus, duschte und legte mich dann, nackt wie ich war, ins Bett. Ich schlief sofort tief ein. Ich hatte schon oft erotische Träume gehabt, aber dieser übertraf alle. Ich spürte, dass jemand bei mir war. Roch ein herbes After Shave und fühlte die Nähe eines Mannes. Hände strichen über meinen Körper, streichelten mein Gesicht, meine Arme, wanderten über meinen Busen und meinen Bauch. Finger spielten mit meinen Nippeln, die sich erregt aufstellten, näherten sich langsam meinem Schoß. Wie real es sich anfühlte als vorsichtig über meine Schenkel gestreichelt wurde! So real, dass ich sogar aufwachte und meine Augen öffnete.
Vor meinem Zimmer stand eine Straßenlaterne, deren Licht ein wenig in den Raum vordrang. In seinem Schein sah ich ihn. Der Typ vom Zimmerservice saß neben mir auf dem Bett. Er war nackt und seine Hände glitten über meinem Körper. Ich erschrak und wich zurück. "Keine Angst, ich werde dir nicht wehtun, Bella. Es wird dir gefallen." Seine Stimme war sehr dunkel. Als er wieder auf mich zukam, wollte ich zurückweichen. Schließlich bestimme ich, wann und mit wem ich Sex habe! Aber da ich schon mit dem Rücken an der Wand saß, konnte ich nicht weg, als er meinen Hals küsste. Ich neigte meinen Kopf, so dass ich sein Gesicht abdrängte und er von meinem Hals ablassen musste. Das tat er auch. Gut. Ich wollte ihn endgültig von mir wegschieben und ihn rauswerfen, als er anfing meinen Busen zu küssen. Meine Entschlossenheit begann zu weichen, war aber noch nicht besiegt. Was glaubte er eigentlich, wer er war?! Doch dann begann er, an meinen Brustwarzen zu saugen. Unwillkürlich stöhnte ich auf. Die aufkommende Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen zeigte mir, dass meine Gegenwehr gebrochen war. Ich ließ zu, dass seine Zunge erst den einen Nippel umspielte und dann mit gleichen Intensität den anderen. Wieder stellten sie sich vor Erregung auf und der Fluss zwischen meinen Beinen schwoll an. Langsam arbeitete er sich über meinen Bauch zu meinem Schoß vor. Glitt immer tiefer.
Erwartungsvoll hob ich ihm mein Becken entgegen. Inzwischen kniete er zwischen meinen Schenkeln, die ich für ihn geöffnet hatte. Ich spürte, wie seine Zunge meine heißeste Stelle berührte. Erst vorsichtig und behutsam, aber dann schob sie sich fordernd dazwischen und glitt ein wenig in mich. Ich stöhnte auf, als er anfing an meinem Kitzler zu saugen.
Meine Erregung steigerte sich immer mehr. Von Gegenwehr konnte keine Rede mehr sein. Im Gegenteil, ich wollte, dass er mich nahm. Sofort. Er setzte sich auf, um mich anzusehen, was auch mir Gelegenheit gab, ihn zu betrachten. Sein Oberkörper wirkte noch muskulöser im Spiel der Schatten, als sein Hemd verheißen hatte und sein Penis, der bereits steil aufragte und zu pulsieren schien, war von beachtlicher Größe. Ich konnte es kaum erwarten, ihn in mir zu haben. Als hätte er meine Gedanken erraten, fasste er mich an den Hüften und zog mich auf seine Beine. Ich war fast rasend vor Erwartung. Seine Augen sahen tief in meine, als er seinen Penis mit einem plötzlichen Stoß in mich gleiten ließ. Er war so heftig, dass ich kurz aufschrie.
Mein Ex-Freund hatte immer langsam mit behutsamen Stößen angefangen, bis wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten. Doch mein Besucher schien davon nicht viel zu halten. Kaum war er in mir, begann er auch schon kräftig zu schieben. Er zwang mir seinen Rhythmus auf, so dass ich anfangs gar nicht wusste, wie mir geschah. Erstaunlicherweise gefiel es mir. Es machte mich unheimlich geil, ihm ausgeliefert zu sein. Ich stöhnte und schrie, was ihn noch mehr in Fahrt brachte, bis ich schließlich explodierte und spürte, wie auch er wenige Bewegungen später kam.
Mein Urlaub hatte also schon verheißungsvoll begonnen und sollte auch so weitergehen.
Fortsetzung folgt...
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