Hallo, ich habe einige Fragen, die uns sehr beschäftigen: Meine Schwiegermutter (75) erhielt wegen starker Arthrose im Mai ein neues Hüftgelenk. Sie war anschließend 20 Tage in Reha. Erholt hat sie sich relativ schnell und war auch schmerzfrei, was die Hüfte selbst angeht. Nun wurde aber bereits in der Reha festgestellt, dass nach der OP eine Beinlängendifferenz von DREI Zentimetern besteht. Ihr wurde gesagt, sie solle das nicht so eng sehen und sie soll sich da keine Gedanken machen... Nun ist die OP einige Wochen her und sie muss wieder Schmerzmittel nehmen. Ihr Gang sieht jämmerlich aus, sie dreht ein Bein immer nach außen. Ich befürchte, da sind weitere Schäden (Wirbelsäule, die andere Hüfte???) vorprogrammiert. Sie war beim Orthopäden, hat dort nächste Woche einen Termin zum genauen Vermessen. Von Einlagen war die Rede.
Meine Fragen:
Dass Längenunterschiede auftreten können, haben wir gelesen. 3 cm scheinen aber doch ziemlich viel? Darf man hier noch von einem normalen OP-Risiko ausgehen oder könnte hier eventuell ein Behandlungsfehler im Raum stehen?
Welche Behandlung ist denn wohl angezeigt? Reichen da Einlagen / eine Sohlenerhöhung aus? Physio? Schmerzmittel? Korrektur-OP?
Wir sind uns einfach nicht sicher, ob wir den operierenden Arzt nochmals konfrontieren sollen. Was meinen Sie?
Vielen Dank bereits jetzt für Ihre Auskünfte.
Meine Fragen:
Dass Längenunterschiede auftreten können, haben wir gelesen. 3 cm scheinen aber doch ziemlich viel? Darf man hier noch von einem normalen OP-Risiko ausgehen oder könnte hier eventuell ein Behandlungsfehler im Raum stehen?
Welche Behandlung ist denn wohl angezeigt? Reichen da Einlagen / eine Sohlenerhöhung aus? Physio? Schmerzmittel? Korrektur-OP?
Wir sind uns einfach nicht sicher, ob wir den operierenden Arzt nochmals konfrontieren sollen. Was meinen Sie?
Vielen Dank bereits jetzt für Ihre Auskünfte.