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chris
Guest
Meine Lebensgefaertin hat vor 6 Monaten komplikationslos ein gesundes Baby zur Welt gebracht. Sie leidet seit ca. 4 Wochen an sekretartigen (Farbe weislich) Ausfluss aus der Scheide welcher immer staerker wird aber nicht sehr quantitativ ist.Die Frauenaerztin weis keinen Rat und hat sie zum Ultraschall geschickt wo man ein 5cm grosses Gewaechs festgestellt hat. Es wurde dort auch 3x ein Schwangerschaftstest durchgefuehrt, der immer negativ war. Eine Blutabnahme wurde auch durchgefuehrt, die anscheinend eine Tumorbildung ausschliessen sollte.
Nun hat der Arzt vom Ambulatorium, der auch den Ultraschall durchfuehrte die Einnahme der Pille fuer 3 Monate verordnet um einen natuerlichen Abgang des Gewaechses zu bewerkstelligen (auf Grund der Hormonsteigerung). Meine Freundin hat bis jetzt noch keine Regel gehabt. Sie hat schon einen 5-jaehrigen Sohn in unsere Beziehung mitgebracht. Sie ist jetzt 35 Jahre alt.
Sie hat vor ca. 1 Jahr zum ersten Mal die Pilli als Verhuetungsmittel versucht, diese aber wieder absetzen muessen, da sie sie nicht vertragen hat (starke sehr oft auftretende Blutungen). Dies hat sie aber den Arzt nicht gesagt.
Jetzt meine Frage: Mir kommt diese Behandlung sehr schleierhaft vor. Steckt vielleicht doch mehr dahinter ? Wie gefaehrlich kann dieses Gewaechs wirklich sein ? Ist dies auch gefaehrlich fuer mich beim GV (Ansteckungsgefahr einer Geschlechtskrankheit ?)?
Meine Freundin hat sich auch ihre Gedanken gemacht und konnte die ganze letze Nacht nicht schlafen.
Ich moechte sie nicht noch weiter verunsichern, darum schreibe ich in dieses Forum und werde ihr auch nicht darueber berichten sonst macht sie sich noch mehr Sorgen.
Ich erbitte um ehrliche Antworten.
mit freundlichen Gruessen
Chris
Nun hat der Arzt vom Ambulatorium, der auch den Ultraschall durchfuehrte die Einnahme der Pille fuer 3 Monate verordnet um einen natuerlichen Abgang des Gewaechses zu bewerkstelligen (auf Grund der Hormonsteigerung). Meine Freundin hat bis jetzt noch keine Regel gehabt. Sie hat schon einen 5-jaehrigen Sohn in unsere Beziehung mitgebracht. Sie ist jetzt 35 Jahre alt.
Sie hat vor ca. 1 Jahr zum ersten Mal die Pilli als Verhuetungsmittel versucht, diese aber wieder absetzen muessen, da sie sie nicht vertragen hat (starke sehr oft auftretende Blutungen). Dies hat sie aber den Arzt nicht gesagt.
Jetzt meine Frage: Mir kommt diese Behandlung sehr schleierhaft vor. Steckt vielleicht doch mehr dahinter ? Wie gefaehrlich kann dieses Gewaechs wirklich sein ? Ist dies auch gefaehrlich fuer mich beim GV (Ansteckungsgefahr einer Geschlechtskrankheit ?)?
Meine Freundin hat sich auch ihre Gedanken gemacht und konnte die ganze letze Nacht nicht schlafen.
Ich moechte sie nicht noch weiter verunsichern, darum schreibe ich in dieses Forum und werde ihr auch nicht darueber berichten sonst macht sie sich noch mehr Sorgen.
Ich erbitte um ehrliche Antworten.
mit freundlichen Gruessen
Chris