• Dr. Frauke HölleringOb Orgasmus, Stellungen beim Sex oder Selbstbefriedigung: Haben Sie Fragen zur Sexualität? In unserem expertenbetreuten Forum Sexualität können Sie sich ganz anonym über die schönste Nebensache der Welt austauschen. Unsere Expertin Dr. med. Frauke Gehring steht Ihnen – für eine begrenzte Anzahl von Fragen – gerne zur Seite. Die Allgemeinärztin arbeitet in einer Gemeinschaftspraxis in Arnsberg mit Schwerpunkt Psychosomatik und Sexualmedizin und ist zudem als Referentin und Moderatorin für zahlreiche medizinische Themen im Print-, TV- und Internetbereich tätig.

geiler geburtstag

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girafeee

Guest
Es war vor nunmehr 15 Jahren. Als gerade zweiundzwanzigjähriger Bankangestellter beschloss ich, endlich mein Leben in die eigenen Hände zu nehmen. Ich zog nach Bremen, bezog dort eine kleine Wohnung im Stadtteil Findorf und war bald rundum zufrieden. Ich hatte meine eigenen vier Wände, einen Beruf, der mir gefiel, und ein ausreichendes Guthaben auf dem Konto. Mir fehlte eigentlich nur noch eine Frau. Vielleicht noch nicht unbedingt eine Frau für das ganze Leben, erst einmal überhaupt eine Frau.

Dann kam der Tag, der alles veränderte. Eine junge Frau betrat die kleine Filiale, in der ich arbeitete. Mir stockte augenblicklich der Atem: Eine absolute Traumfrau war da gekommen! Während sie sich in der Bank umsah, konnte ich sie mir etwas genauer betrachten. Etwa 1,70 Meter groß, schlank, schulterlange dunkle Haare. Die Bluse vermochte ihre vollen Brüste kaum zu halten. Ich versuchte gerade mir vorzustellen, wie sie wohl nackt aussehen mochte, da kam sie auf mich zu. Ich erschrak ein wenig, weil ich mich bei verbotenen Gedanken ertappt fühlte. Sie stellte sich an meinen Schalter und sagte, sie wolle ein Konto eröffnen. "Natürlich", antwortete ich. "Ein Giro- oder ein Gehaltskonto? Eh, ich meine, ein Giro- oder Sparkonto?" Ich kannte mich selbst nicht wieder.

"Momentan nur ein Girokonto", antwortete sie und lächelte. "Ich bin mit meiner bisherigen Bank nicht zufrieden und möchte daher wechseln."

Ich holte einen Vordruck hervor und fragte sie nacheinander nach Namen, Geburtsdatum, Beruf und Anschrift. Auf diese Weise erfuhr ich gleich alles, was ich im Moment über sie wissen wollte. Im Geiste lobte ich mich selbst für meine Berufswahl. Sie hieß Isabel Müller, war Auszubildende als Arzthelferin und wohnte ? in der gleichen Straße wie ich! Aber das Besondere an ihr fiel mir erst danach auf: Sie hatte an diesem Tage ihren 19. Geburtstag!

"Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag", sagte ich zu ihr. "Ich komme dann heute Abend zur Geburtstagsparty!" Im gleichen Moment erschrak ich selbst über meine Dreistigkeit. Aber sie wehrte nicht etwa ab, wie ich es erwartete, sondern sagte nur: ?Ja, einverstanden. Also dann um 20 Uhr bei mir!"

Da war es wieder, dieses ruhige, selbstsichere Lächeln, das mich etwas verunsicherte. "Dann unterschreibe ich diesen Vordruck wohl erst heute Abend?" Ach herrje, das hatte ich ganz vergessen. Ich reichte ihr das Papier herüber, sie unterschrieb und verabschiedete sich dann von mir. Sie ging mit langsamen, wiegenden Schritten zum Ausgang. Die Art ihres Ganges wirkte sich ein wenig auf eine bestimmte Stelle in meiner unteren Körperhälfte aus. Am liebsten wäre ich jetzt hinter ihr hergelaufen, hätte ihr und mir selbst die Kleidung vom Leib gerissen, mich auf sie geworfen und ? Aber bis zum Feierabend hatte ich noch eine Arbeitsstunde vor mir. Es war Freitag Mittag, mein letzter Arbeitstag vor einem dreiwöchigen Urlaub, den ich in Italien verbringen wollte. Der Rest des Arbeitstages zog sich quälend lange hin. Als ich endlich Feierabend hatte, begrüßte ich mit einem freudigen Aufschrei den vor mir liegenden Urlaub. In einem Blumengeschäft gegenüber der Bank suchte ich nach einem Strauß als Geburtstagsgeschenk für Isabel. Ich entschied mich für gelbe Tulpen und fuhr dann mit den Blumen und klopfendem Herzen nach Hause.

Eine Viertelstunde vor der vereinbarten Zeit ging ich, die Blumen in der rechten Hand haltend, die wenigen hundert Meter zu ihrer Wohnung. Unterwegs wurde ich wieder unsicher. Was wäre eigentlich, wenn sie das Ganze gar nicht so ernst gemeint hatte? Ich hatte gar nicht danach gefragt, ob sie denn vielleicht einen Freund hatte. Womöglich saßen die zwei jetzt zusammen und freuten sich auf das dumme Gesicht, das ich machen würde. Ich verdrängte die Gedanken, denn ich war vor dem Haus angekommen, in dem Isabel wohnte. Ich ging zur Tür, legte einen Finger auf den Klingelknopf und ? zögerte wieder. Es war nichts zu hören, was auf eine Geburtstagsparty hindeutete. Keine Musik, keine Stimmen, die sich unterhielten, einfach gar nichts. Aber jetzt konnte ich nicht mehr zurück. Entschlossen drückte ich den Klingelknopf. Sofort danach öffnete sie die Tür. Donnerwetter, was für ein Anblick! Sie hatte zwischenzeitig die Kleidung gewechselt. Ein dunkelroter Minirock und eine etwas durchsichtige, hellrote Bluse, die mehr zeigte, als sie verbarg, waren der Grund dafür, dass mein Stehaufmännchen vorwitzig seinen Kopf nach oben reckte. Ich gratulierte ihr erst einmal zum Geburtstag und überreichte ihr die Blumen. Ich hatte mich richtig entschieden, denn Tulpen mochte sie, wie sie mir sagte, besonders gern. Mit scherzhafter Stimme fragte ich sie, was für eine müde Geburtstagsparty das denn sei und wann denn die anderen Gäste kämen. "Wieso Party?" fragte sie zurück. "Ich habe nicht gesagt, dass eine Party stattfindet." Womit sie natürlich auch recht hatte. Sie bat mich ins Wohnzimmer und gab mir dann zunächst etwas zu trinken. "Soll ich etwas Mussik machen?" fragte sie mich. "Ja, wenn du etwas Ruhiges, vielleicht von Leonard Cohen, hast, wäre das nicht schlecht", beantwortete ich ihre Frage. Sie legte die Platte auf, setzte sich zu mir und sah mich an. Ich forderte sie zum Tanzen auf. Eng aneinandergeschmiegt bewegten wir uns zu der ruhigen Mussik. Wie selbstverständlich fanden sich unsere Lippen zu einem langen Kuss. Mit der rechten Hand kraulte ich ihre Haare im Nacken, mit der linken Hand tastete ich nach unten. Ich griff nach ihrer Brust und stellte fest, dass sie offensichtlich keinen BH trug. Ich fand den Nippel und zwirbelte ihn durch die Bluse hindurch zwischen zwei Fingern. Augenblicklich beschleunigte sich ihr Atem. "Schön", hauchte sie mir ins Ohr. Meinem Junior wurde es verdammt eng in der Hose. Schließlich löste sie sich von mir, sagte: "Wir haben ja noch viel Zeit", ging zum Schrank und holte dort ein Fotoalbum heraus.

Meinen Junior musste das getroffen haben, denn er zog sich rasch wieder zusammen. Das vorher eng gewordene Gefängnis war ihm jetzt wieder groß genug. Während wir uns setzten und die Bilder ansahen, spielte die Musik weiter. Sie rückte dicht an mich heran und legte ihren Kopf an meine Schulter. Ich legte dann meinen rechten Arm um ihre Schulter und griff mit der Hand wieder nach ihrem Busen. Als ich gerade ihre Bluse aufknöpfen wollte, deutete sie auf ein Foto und sagte: "Hier bin ich zusammen mit meiner Schwester!" Ich unterbrach meine interessante Tätigkeit und starrte auf das Bild. Die beiden Frauen auf dem Bild waren nicht nur schön, sie waren auch nackt. Es zeigte die beiden Schwestern an irgendeinem Strand. Mein Penis war zwischenzeitig zu neuem Leben erwacht. Ich sah mir das Bild etwas genauer an. Ich schätzte Isabels Schwester etwa drei Jahre älter. Als unter den Frauen die Oberweiten verteilt wurden, musste sie dreimal ?hier? gerufen haben. Schließlich wandte ich mich von dem Bild ab und wieder Isabel zu. Ich machte dort weiter, wo ich vorher unterbrochen hatte. Während wir uns wieder küssten und unsere Zungen einen wilden Tanz miteinander vollführten, knöpfte ich langsam ihre Bluse auf. Zum Vorschein kamen die beiden herrlichsten Brüste, die ich bis dahin gesehen hatte. Nicht zu groß, nicht zu klein ? sie paßten genau in meine geöffnete Hand.

Isabel blieb inzwischen aber keineswegs untätig. Sie löste den Gürtel meiner Hose, öffnete die Hose und zerrte sie nach unten. Sofort kam ihr mein inzwischen gar nicht mehr Kleiner entgegengeschnellt. "Oha", staunte sie. "Du bist aber gut ausgestattet." Das Weitere war nur eine Frage weniger Augenblicke. Unsere restlichen Kleidungsstücke wurden achtlos in den Raum geworfen, ich trug sie zum Schlafzimmer, legte sie auf das Bett und dann mich selbst auf sie. Mein Glied klopfte ungeduldig an die Tür zu ihrem Paradies. Es war inzwischen so hart geworden, dass es fast schmerzte, und verlangte nach Erlösung. Mit einem lauten Aufschrei "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!" drang ich in sie ein. "Endlich", keuchte sie. "Das habe ich gewollt." Langsam, fast bedächtig bewegte ich mich in ihr. Isabel schien das sehr zu genießen. Ihr leises Stöhnen war einem lauten Lustgewimmer gewichen. Immer wieder und immer schneller liebte ich sie. Ich spürte, dass es bis zum Finale nicht mehr lange dauern würde. "Ja, ja, jetzt!" schrie Isabel unter mir auf ? da öffnete sich die Tür.

"Das ist ? meine Schwester ? Vanessa", keuchte Isabel. Ich hörte schlagartig auf, sie zu stoßen. Mir war der Schreck in alle Glieder gefahren, also wirklich in alle. Ich spürte, wie aus dem Hammer in Isabels Körper wieder ein Hämmerchen wurde, ohne dass ich gekommen war.

"Lass dich nicht stören. Nimm sie ruhig weiter", sagte Vanessa zu mir, als sei es das Selbstverständlichste, was es gibt. "Na du hast gut reden. Kommst hier ausgerechnet jetzt rein", maulte ich sie an. "Wie soll man denn da noch weitermachen können?" Vanessa kam zu uns herüber und drückte Isabel und mir jeweils einen Kuss auf die Stirn. "Du sollst auch noch zu deinem Recht kommen", sagte Vanessa. Plötzlich zog sie sich selbst ihren Pullover über den Kopf und warf ihn mit einer lässigen Handbewegung in den Raum. Sie setzte sich auf den Rand des Bettes, in dem ich noch immer auf und in Isabel lag, und fragte mich: "Kannst du mir bitte den BH öffnen?" Ich tat es und griff sofort nach den freigewordenen Früchten. Mein Penis, der noch immer in Isabels Schoß steckte, verstärkte sich wieder. Na, das konnte ja geil werden!

"Und jetzt möchte ich, dass du wieder meine kleine Schwester nimmst", forderte Vanessa von mir. "Ich biete dir derweil eine Gratis-Striptease-Show." Vanessa zog sich langsam die Hose aus, und ich begann langsam wieder mit der heißen Action. Vanessa zog sich den Slip aus, und meine Stoßbewegungen wurden schneller. Schließlich spielte sie in ihrem krausen Schoßhaar und hauchte mir mit heißer Stimme zu: "Los doch, hinein mit ihm. Das wollen wir doch alle drei!" Da war es mit meiner Beherrschung vorbei. Mit einem lauten Schrei der Erlösung kam ich. Ermattet ließ ich mich auf sie fallen. "Ich hoffe", begann schließlich Vanessa wieder, "dass du dich noch nicht verausgabt hast. Ich möchte schließlich auch noch was erleben!"

"Also ein bisschen Zeit müsstest du mir schon geben", antwortete ich. Schließlich setzten wir uns wieder ins Wohnzimmer. Vanessa begann, mir die Geschichte der beiden heißen Schwestern zu erzählen. Sie hatte ebenfalls an diesem Tag Geburtstag, war auf den Tag genau drei Jahre älter als Isabel. Die beiden Schwestern hatten sich schon immer gut verstanden. Es hatte sich bald gezeigt, dass beide die gleichen Männer mochten. Um nun Eifersucht zwischen sich zu vermeiden, hatten die beiden Schwestern sich versprochen, sich immer alle Männer zu ?teilen?. Als Spielwiese hatten sich die beiden zusammen diese Wohnung angemietet. Zwei Wochen vorher hatte Vanessa einen achtundzwanzigjährigen Nigerianer kennengelernt und mit in diese Liebeshöhle genommen. Mitten in vollster Aktion war dann Isabel dazugekommen ?

Ich stellte mir vor, wie sich die beiden unter dem dunkelhäutigen Mann gewunden haben mochten. Diese Vorstellung wirkte sich bereits wieder ?erhebend? auf mein männliches Attribut aus.

"Oha, die Aktienkurse des Bankfachmannes steigen bereits wieder", presste Isabel hervor. "Aber jetzt wird nicht gesexelt, jetzt gibt es erst einmal Sekt. Schließlich wird man nur einmal neunzehn!" "Geburtstag" war für mich das Stichwort, Vanessa, die ja ebenfalls Geburtstag hatte, zu verprechen, ihr später noch ein Geschenk von besonderer Güte zu machen. "Versprich mir nicht zuviel, ich bin sehr anspruchsvoll, auch beim Sex", antwortete Vanessa. Inzwischen war Isabel mit der Sektflasche zurückgekehrt. Sie gab sie mir zum Öffnen. Der Sekt, süß und kühl, belebte die Sinne. Ich hatte gar nicht richtig wahrgenommen, dass die beiden Schwestern während unserer Unterhaltung immer dichter zu mir herangerückt waren, Isabel von links, Vanessa von rechts. Erst als beide direkt neben mir saßen und ihre Köpfe auf meine Schultern legten, wurde ich wieder lebendig. Ich ließ meine Hände auf Erkundungsreise gehen. Ich legte meine Arme um die beiden Frauen, ergriff von Isabel, die links von mir saß, den linken Busen und von Vanessa, die rechts von mir saß, den rechten Busen. Genüsslich wühlte ich in den Fleischbällen. "Ich habe eine Idee!" Isabel richtete sich kerzengerade auf, als sie mit ihrer Idee heraussprudelte: "Wir verbinden ihm die Augen, und er muß erraten, wen von beiden er gerade unter sich hat! Vanessa war von diesem Vorschlag begeistert, und auch meinem Penis schien die Aussicht auf das bevorstehende Erlebnis sichtbar Freude zu bereiten. Er erhob sich bereits wieder. Isabel beugte sich von links zu ihm herab und berührte ihn mit der Zunge. Dann erhob sie sich wieder, und Vanessa wiederholte das gleiche Spielchen von rechts. Anschließend wiederholte sich die Zeremonie, nur dass beide nun an mir saugten. Da hatte Vanessa plötzlich einen Schal in der Hand, wer weiß, woher sie den genommen hatte. "Es ist soweit", sagte sie, "und du mußt dann erraten, wen von uns du gerade beglückst!"

Sie verband mir die Augen und überzeugte sich, dass ich auch wirklich nichts mehr sehen konnte. Dann liefen die beiden Schwestern im Raum umher. Sie wollten wohl verhindern, dass ich mir merken konnte, wer wo stand. Schließlich rief Isabel mir von der anderen Seite des Zimmers zu: "Nun komm her und nimm dir eine von uns!" "Und danach die andere", entgegnete Vanessa. Mit erigiertem Penis ging ich in die Richtung, aus der die Stimmen gekommen waren. Schließlich war ich bei ihnen, ich hatte ein Frauenbein ertastet. Ich tastete nach unten und stellte fest, dass sie sich hingekniet hatte. Wollte sie von hinten genommen werden? Ich tastete nach dem anderen Bein. Als ich es gefunden hatte, begann ich zu überlegen. Aber an den Beinen konnte ich sie nicht erkennen. Langsam wanderten meine Hände an den Schenkeln wieder nach oben. Die Atmung der Frau, an der ich tastete, beschleunigte sich. Als meine beiden Hände am oberen Ende der Oberschenkel angelangt waren, ließ ich sie auf deren Innenseite wandern und sich dann aufeinander zu bewegen. Ich fühlte die krausen Haare, ich fühlte auch die Nässe zwischen diesen Haaren. Ich fand das Knöpfchen am Eingang zum Paradies. Mit meinem rechten Zeigefinger klingelte ich immer wieder, immer ungeduldiger. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus. Ich beschloss, später weiter nach der Lösung des Rätsels zu forschen. Ich setzte meinen Junior an die Öffnung zum Tor der Glückseligkeit. "Ja, hinein!" rief Isabel. War sie die Frau vor mir? Egal, dachte ich. ?Es ist soweit, du kleines Biest?, keuchte ich. "Ja, los", presste sie hervor. Der Klang der Stimme, die ich aber wieder nicht erraten konnte, erinnerte mich daran, dass ich ein Rätsel auflösen musste. Ich zog mich zurück, drehte die Frau auf den Rücken und warf mich auf sie. Sofort war ich wieder in ihr. Nach drei weiteren, kraftvoll geführten Stößen richtete ich mich etwas auf, griff mir die Oberschenkel der Frau und bog sie nach vorne, auf ihren Kopf zu. Als meine Ellenbogen an den Innenseiten ihrer Kniegelenke waren, hatte ich meine Hände wieder frei zum Weitertasten.

Da in der momentanen Stellung meine Arme von ihren Beinen gehalten wurden, wurde meinen Händen ihre weitere Tätigkeit erleichtert. Ich tastete nach vorn, zu den Brüsten der Frau, die unter mir lag. Während ich mich immer schneller bewegte, war ich auf einmal sicher: Isabel hatte kleinere Brüste als Vanessa. ?Du muß Vanessa sein?, keuchte ich. ?Ja, jetzt!? schrie ich, als ich mich entlud. Gleichzeitig riss ich mir den Schal von den Augen. Vanessa hatte sich fallen lassen und atmete jetzt schon wieder etwas gleichmäßiger. Ich sah mich um. Isabel war nicht mehr im Raum. Aber bevor ich überlegen konnte, wo sie wohl gewesen sein mochte, öffnete sich die Tür. Isabel betrat den Raum mit einem Tablett, auf dem drei mit Sekt gefüllte Gläser standen. "Na, du heißer Lover, hast du Spaß gehabt?" "Also ich bin sehr zufrieden", nahm Vanessa mir die Antwort ab. "Das war das beste Geburtstagsgeschenk, das ich je bekommen habe!" Wir setzten uns auf den Rand des Bettes und prosteten uns zu. Langsam hatte ich meine Erschöpfung überwunden. "Jetzt hast du uns beide nacheinander gehabt", ließ sich dann Vanessa vernehmen. "Das nächste Mal wollen wir dich gleichzeitig haben!" Das nächste Mal? Vor acht Stunden kannte ich die beiden Frauen noch nicht einmal, die inzwischen beide einen mehr oder weniger großen Teil meiner Männlichkeit in den Schoß bekommen hatten. "Gleichzeitig?" fragte ich zurück. "Wie soll das denn gehen?"

"Indem du", antwortete sie, ?dein bestes Stück fünfmal hineinstößt, dann die andere bedienst und umgekehrt." Das waren ja tolle Aussichten. Aber sehr schnell konnte das keinesfalls passieren, das war klar. Nach dem zweiten Glas Sekt schlug Isabel vor, erst einmal etwas zu essen. Sie wisse von einem Feinschmeckerlokal, das bis weit in die Nacht hinein geöffnet habe. Obwohl das eigentlich eine gute Idee war, stimmte ich nur widerstrebend zu, musste ich doch mitansehen, wie die nackte Pracht der beiden Schwestern wieder eingehüllt wurde.

Eine halbe Stunde später saßen wir in der U-Bahn und fuhren zu dem Lokal, das sie meinte. Das Essen schmeckte tatsächlich sehr gut, der Wein war vorzüglich, und die Unterhaltung zwischen uns dreien stockte nicht einen Augenblick. Die Zeit verging wie im Fluge. Als wir wieder zur U-Bahnstation gingen, war es schon fast Mitternacht. Beim Einsteigen sagte Vanessa, dass sie vorne einen Bekannten begrüßen wolle. Wir sollten uns schon einmal irgendwo hinsetzen. Wir setzten uns nebeneinander an das hintere Ende des Wagens. Als wir uns hingesetzt hatten, sagte Isabel zu mir: "Pst, ich mag dich. Aber nicht Vanessa verraten!" Erstaunt und geschmeichelt lehnte ich mich zurück. Mit einem liebevollen Lächeln nahm ich sie in den Arm. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und flüsterte: "Wir müssen uns unbedingt wiedersehen." Sie konnte nicht weiterreden, denn ihre Schwester kam auf uns zu. "Na, ihr beiden", sagte sie. "Nur nicht müde werden. Die Nacht ist noch lang."

Schließlich waren wir wieder in der Wohnung. Als wir wieder im Wohnzimmer saßen, schlug ich vor auszuwürfeln, wer jeweils ein Teil ausziehen solle. Wer die geringste Zahl würfeln würde, müsse dann ein Kleidungsstück ausziehen. Begeistert von der Idee, lief Isabel in ein anderes Zimmer und holte einen Würfel. Als erstes warf Isabel die niedrigste Zahl. Vanessa und ich sahen ihr zu, wie sie die Bluse ablegte. "Weiter", forderte Isabel. Als die beiden Schwestern schon nackt waren, hatte ich meine Hose noch immer an. Meinem Penis wurde es schon wieder etwas zu eng in der Hose. Ich riss mir die Hose vom Körper, griff mit der linken Hand nach Isabel, mit der rechten Hand nach Vanessa und schob die beiden sanft wieder in das Schlafzimmer und auf das Bett zu. Mein kleiner Zinnsoldat hatte inzwischen gehorsam seine Habachtstellung eingenommen und wartete ungeduldig auf die beiden Schützengräben, in denen er sich verstecken wollte. Mit sanfter Gewalt warf ich Isabel und Vanessa auf das breite Doppelbett und kniete mich selbst zwischen die beiden. So konnte ich von beiden alles jederzeit erreichen. Ich griff nach den Brüsten der beiden Schwestern. Während ich mich noch ausgiebig mit deren Pracht beschäftigte, küsste ich beide abwechselnd auf die Stirn. Langsam wanderte ich mit dem Mund abwärts. An der Halsbeuge verweilte ich erstmals etwas länger. Dann ging ich langsam weiter abwärts. Schließlich lagen vier Brüste vor mir, vier pralle Halbkugeln, die darauf warteten, von mir liebkost zu werden. Während ich von rechts nach links und zurück deren Spitzen in den Mund nahm, ließ ich meine Hände in die unteren Körperregionen der beiden Frauen wandern. Dabei fiel mir auf, dass Vanessa nicht nur größere Brüste als Isabel hatte. Sie war auch im Schoß dichter behaart als ihre jüngere Schwester. Eine Feststellung, die, hätte ich sie schon eher gemacht, mir vorher das Spiel mit den verbundenen Augen erleichtert hätte.

Ich merkte die pure Lust zwischen den Schenkeln der beiden. Diese Feststellung heizte auch mich noch mehr an. Ich warf mich auf die links liegende der beiden Schwestern, es war Isabel. "Ja, ja, toll", rief sie. ?Nimm mich, du heißer Hengst!" Als ich zustieß, zählte Vanessa mit. Als sie bei "fünf" angelangt war, forderte sie den sofortigen Wechsel. Langsam, fast bedächtig zog ich mich aus Isabels Körper zurück, warf mich auf Vanessa, rief: ?Die nächste bitte!? und machte weiter. Aber auch in Vanessas Schoß war nach fünf Bewegungen Schluß, weil Isabel darüber wachte, dass sie nicht zu kurz kam. Die Erregung von uns dreien war kaum noch zu steigern. Als ich zum viertenmal auf Isabel lag, forderte Vanessa nach dem fünften Stoß den erneuten Wechsel. "Nein, bitte nicht", rief Isabel, "ich bin gleich soweit!" Noch zwei weitere Male bewegte ich mich in ihr, da schrie sie auf: "Ja, ja, jetzt, jetzt, ooooh, super!"

Als ich mich zurückzog, um ein letztes Mal zu wechseln, hauchte sie mir ins Ohr: "Und jetzt mach Vanessa auch fertig!" Das brauchte sie mir kein zweites Mal zu sagen. Nach dem sechsten Mal war auch Vanessa am Gipfel. Aber ich bewegte mich weiter, schließlich wollte ich mein Finale auch noch haben. Nach drei weiteren Stößen war es soweit. Mit einem lauten Aufschrei kam auch ich ?

Erschöpft, aber glücklich und zufrieden lagen wir alle drei nebeneinander. Nur langsam konnten wir uns wieder beruhigen. "Wisst ihr, was ich denke?" unterbrach schließlich Vanessa die Stille. Und als wir nicht reagierten, fuhr sie fort: "So etwas, was wir heute erlebt hatten, sollten wir bald schon wiederholen." Einige Minuten später wandte Isabel sich an mich. "Du hast da einen jungen, attraktiven Kollegen in der Kreditabteilung. Den würde ich gern einmal verführen. Leider hat er auf meine Annäherungsversuche nicht reagiert. Offensichtlich ist er sehr schüchtern." "Ich glaube, ich weiß auch, wen du meinst", entgegnete ich. "Sehr gut. Kannst du da mal was arrangieren?"

"Wenn du unter dem liegst, Bernd heißt er übrigens, werde ich aber eifersüchtig!" Mein Protest gegen Isabels Vorhaben fiel etwas zu schwach aus. "Keine Widerrede", wandte sie ein. "Du wirst schon nicht zu kurz kommen." Vanessa erinnerte ihre jüngere Schwester an deren Absprache. Aber auch ihren Einwand ließ Isabel nicht gelten. Wenn sie wolle, könne sie Bernd und mich doch auch haben.

In den nächsten drei Wochen warteten meine Pensionswirte in Italien vergeblich auf ihren Gast. Dieser Urlaub, nur wenige hundert Meter von meiner Wohnung entfernt, war der beste Urlaub, den ich je erlebt hatte. Ich ging nur gelegentlich zu meiner Wohnung hinüber, um nach der Post zu sehen.

Am zweiten Wochenende nach meinem Urlaub besuchte ich dann mit meinem Kollegen Bernd Isabel. Aber das ist eine andere Geschichte ?
 
RE: geiler geburtstag

Perfekt getroffen! Genau das gleiche ist mir letzte Woche auch passiert! Bis ins Detail. Sogar die Namen und der Ort haben gestimmt...... Dinge gibts...
 
RE: geiler geburtstag

bei mir erst gestern, auf dem flug von köln nach düsseldorf.

nur schneller und ohne post. weil weiter oben.

und hinten links war's auch etwas anders, aber das ist eine andere geschichte !

OD
 
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