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Elke
Guest
Vor 2 1/2 Wochen wurde meine Freundin (49)aufgrund von Lähmungserscheinungen im rechten Arm (diese hat sie schon seit Mitte Mai. Die Ursache konnte damals nicht geklärt werden) und im rechten Bein in eine Klinik eingewiesen. Schon am nächsten Tag stellte man aufgrund einer CT einen Tumor im Gehirn fest. Alle weiteren Untersuchungen nach einem Haupttumor bzw. nach Metastasen waren negativ. Am Montag dieser Woche wurde eine Probe entnommen und dabei festgestellt, dass der Tumor operativ nicht zu entfernen ist, da sich bereits weitere Tumore im Gehirn gebildet haben.. Seit Montag ist außer den vorgenannten Lähmungen auch das Sprachzentrum gestört. Sie kann sich nicht mehr verständigen. Mit einer Therapie wurde noch nicht begonnen, da lt. Auskunft des beh. Arztes in den nächsten Tagen erst entschieden wird ob und inwieweit eine Behandlung mittels Bestrahlung möglich ist. Eine Chemotherapie scheidet aus. Meine Frage: Soll man einen weiteren Arzt hinzuziehen. Ist eine Klinik in Deutschland spezialisiert auf die Behandlung von Gehirntumoren.