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Gedanken zu hba1c , fragen..

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klausdn

Moderator
hallo an alle,
nicht nur hier auch auf anderen foren wird in letzter zeit ständig über den hba1c und seinen nutzen zum ausschluß des diabetes (geschwafelt) gefragt.
frage 1. du hast jetzt einen hba1 von 5,2% , was sagt dies für dich ?
antwort 1. du hast "jetzt" keinen diabetes !
folgerung 1--> sagt das mehr aus ? "nein" --> grund damit wird mit einer labormethode(hplc) ein "jetztwert" bestimmt.
folgerung 2 -->was übermorgen oder in 3 monaten oder in einem jahr "tatsache geworden ist, oder nicht"
kann so ein laborgerät nicht voraussagen. - hellseher gibts nur als abzocker.
und genau deshalb ist ständiges nachhaken und draufrumdiskutieren absolut sinnlos,
daher wer nichts hat, lebt euer leben, macht die ärzte nicht kirre sie brauchen ihre nerven und zeit für diabetiker, und solltet ihr mal wirklich einer werden, werdet auch ihr beraten.
mfg. klaus
 
Hi Klaus
Ich denke die Problematik ist, dass dieser Wert neu in der Diagnose ist und daher einige unsicher sind, ob er genauso viel aussagt wie ein Glucosewert. Das es schwachsinnig ist bei 5,2 ständig zu fragen ob man was hat ist wohl aus den Antworten von Euch Experten klar geworden. Es ist dann alles in Ordnung! Es geht ja soweit dass einige bei 5,2 weitere Tests machen wollen und sogar einen ogtt machen wollen. Ich finde hier sollten die Leute mal mehr auf Euch bzw. auch auf das hören was in dem Fall in mehreren Foren auch schon Dr. Keuthage als Antwort gegeben hat. Ich finde man sollte dankbar sein dass mit dem einen Wert eine Menge Dinge gesagt werden können.

Gruß Tati
PS niemand weiß was hinter der nächsten Kurve kommt
 
Hi Klaus und die anderen
Anscheinend muß ich meine Meinung zum hba1c in der Diagnose und zum Ausschluß doch revidieren. Habe in einem anderen Forum einen Bericht gelesen bei der eine Frau 2 Stunden nach dem Verzehr von Pizza immer noch 195 mg hat und auch 6 Stunden danach noch 140. Ihre Nüchternwerte liegen auch erhöht bei 110 und jetzt kommts, sie hat einen hba1c von 5,3. Nun frage ich mich doch wie ein Wert von 5,7 zum Ausschluß einfach genutzt wird und den Leuten geraten wird keine weiterern Glucosemessungen durchzuführen wenn man dann mit 5,3 solche Werte produziert. Also ist die Fragestellung zum hba1c und das kritische beäugen doch gerechtfertigt.

Gruß Tati
 
hallo tatjana,
nein das ist viel zu vage, was da geschrieben wurde, die hat nicht gemessen, da turnt einer rum der irgendwie mit dem hba1c probleme hat, und das prinzip nicht verstanden hat. zudem stellt er ständig falsche behauptungen auf, aber so durchsichtig falsch , da leicht nachprüfbar.
nach ddg und die haben "gemessen" wird der hba1c da er wesentlich weniger von den umständen beeinflußt wird dem nübz vorgezogen.
 
Hi Klaus
Dies sagt mein Bekannter auch immer, er hält den hba1c im gesunden Bereich für den Aussagekräftigsten Wert laut seinem Diabetologen. Nur war seiner bei der Diagnose vor 2 Jahren nicht im Gesunden sondern im 7er Bereich.
Gruß Tati
 
Hi Klaus und die anderen
Anscheinend muß ich meine Meinung zum hba1c in der Diagnose und zum Ausschluß doch revidieren. Habe in einem anderen Forum einen Bericht gelesen bei der eine Frau 2 Stunden nach dem Verzehr von Pizza immer noch 195 mg hat und auch 6 Stunden danach noch 140. Ihre Nüchternwerte liegen auch erhöht bei 110 und jetzt kommts, sie hat einen hba1c von 5,3. Nun frage ich mich doch wie ein Wert von 5,7 zum Ausschluß einfach genutzt wird und den Leuten geraten wird keine weiterern Glucosemessungen durchzuführen wenn man dann mit 5,3 solche Werte produziert. Also ist die Fragestellung zum hba1c und das kritische beäugen doch gerechtfertigt.

Gruß Tati

Solche Fälle gibt es. Der HbA1c-Wert kann falsch hoch oder falsch niedrig sein, abhängig vom Hb Wert bzw. Begleiterkrankungen. Ein Arzt sollte in der lage sein, dies zu berücksichtigen und im Zweifel zusätzlich den BZ (mehrmals) zu bestimmen.
 
Dann ist es ja so dass der Wert doch nicht genutzt werden kann ohne Glucosemessungen, weil welcher Arzt sieht seinem Patienten an, dass er eine Hämoglobinopathie hat?
Gruß Tati
 
Dann ist es ja so dass der Wert doch nicht genutzt werden kann ohne Glucosemessungen, weil welcher Arzt sieht seinem Patienten an, dass er eine Hämoglobinopathie hat?
Gruß Tati

Sie haben Recht. Eine Hämoglobinopathie sieht man nicht und der Blutzucker (Glucose) Wert sollte neben demn HbA1c-wert auch bestimmt werden.
 
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