• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

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Gebärmutterhalskrebs

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chaotenleben

Guest

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Hallo,

bei meiner Oma hat man Gebärmutterhalskrebs festgestellt. Sie ist 83 jahre alt und ich bin der meinung das man ihr keine weiteren Behandlungen mehr antun sollte. Sie sollte die Zeit die sie hat einfach solang es geht noch geniessen. oder was sagt ihr dazu? der rest der familie ist leider anderer Meinung!!!
 

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RE: Gebärmutterhalskrebs

Deine Meinung in Ehren, aber: ob, wie und von wem sie sich behandeln läßt, entscheidet zunächst und vor allem Deine Oma selbst. (Ausnahmen gibt es allenfalls bei Personen, die wegen Demenz o.ä. einer "Betreuung" unterliegen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gesetzlicher_Betreuer)

Nicht jede Therapie stellt für den Patienten eine große Belastung dar. Und die ärztliche Behandlung dient, gerade in solchen Fällen, nicht ausschließlich der Lebensverlängerung, sondern auch (und vor allem) der Erhaltung oder Wiederherstellung einer gewissen Lebensqualität - so lange es halt geht.

Grüße
platon
 

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RE: Gebärmutterhalskrebs

In der Onkologie ist die Therapieentscheidung (bzw. Empfehlung) immer ein Abwägungsprozess. Dabei geht das biologische Alter, der Therapiewunsch (des Patienten, nicht des Angehörigen!), das Stadium und die erforderliche Therapie nebst Prognose, Risiken etc ein.
Da Sie leider keine Informationen mitteilen, kann diese Abwägung nicht vollzogen werden. In der pauschalen Form kann ich jedenfalls Ihren Aussagen in keinster Weise zustimmen. Das Alter ist kein Grund, eine Abwägung nicht mehr vorzunehmen.
 

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