Eine wie jede
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Bin 38 Jahre alt, habe zwei gesunde KInder (3,5 Jahre + 7 Monate alt), habe seit 12 Jahren chronische Polyartritis und eine Schilddrüsenunterfunktion mit entsprechender Medikation. Letztes Jahr August zu Anfang der zweiten Schwangerschaft wurde PAPIVa, HPV High Risk und ein Karzinoma in Situ der Zervix (CIN II-III steht im Mutterpass) diagnostiziert. Die Schwangerschaft wurde abgewartet. Beide Geburten per Kaiserschnitt, bin noch leicht übergewichtig wegen der Schwangerschaft und habe eine Konisation im September gehabt. Mir wurde fast der komplette Gebärmutterhals entfernt, leider nicht im Guten und Ganzen, so dass ich überlegen soll, ob ich eine Nachkonisation machen möchte oder - weil sterilisiert und Kinderwunsch nicht mehr vorhanden - die Gebärmutter per Bauchspiegelung rausnehmen lassen möchte. Eine vaginale Entfernung kommt aus anatomischen Gründen nicht in Betracht.
Nun ließt man allerhand; man soll sich 6 - 12 Wochen danach schonen, nicht schwer heben, etc. Ich bin mit meinen Kindern, wovon eins ja noch ein Baby ist, allein und habe keine Hilfe. Deshalb überlege ich, die zweite Konisation machen zu lassen, die eine stationäre Aufnahme vermeiden würde. Bei der Gebärmutterentfernung müsste ich für mindestens 5 Tage ins Krankenhaus und müsste meine Kinder irgendwo unterbringen und habe außerdem Angst, mich um sie nach der OP gar nicht kümmern zu können. Dazu kommt die Angst, danach weiter an Krebs erkrankt zu sein oder noch schlimmer dran zu erkranken.
Ich weiß einfach nicht, wozu ich mich entschließen soll.
Hat jemand damit Erfahrung?
Nun ließt man allerhand; man soll sich 6 - 12 Wochen danach schonen, nicht schwer heben, etc. Ich bin mit meinen Kindern, wovon eins ja noch ein Baby ist, allein und habe keine Hilfe. Deshalb überlege ich, die zweite Konisation machen zu lassen, die eine stationäre Aufnahme vermeiden würde. Bei der Gebärmutterentfernung müsste ich für mindestens 5 Tage ins Krankenhaus und müsste meine Kinder irgendwo unterbringen und habe außerdem Angst, mich um sie nach der OP gar nicht kümmern zu können. Dazu kommt die Angst, danach weiter an Krebs erkrankt zu sein oder noch schlimmer dran zu erkranken.
Ich weiß einfach nicht, wozu ich mich entschließen soll.
Hat jemand damit Erfahrung?