Moonshiner
New member
Hallo,
ich berichte erstmal zu meiner Vorgeschichte.
Ich bin Mitte 30 und habe das Problem das ich meine Ejakulation nicht "kontrollieren" kann eigentlich schon immer, teilweise komme ich sehr schnell (ca. 1-2 Minuten) .
Ich bin schon sehr lange mit meiner Partnerin zusammen, für mich ist die Frühzeitige Ejakulation ein psychisches Problem da es mich sehr stört. Meine Partnerin hat es bisher nicht gestört.
Eher durch Zufall stellte sich heraus das ich eine chronische Prostataentzündung hatte, diese wurde erfolgreich behandelt. Ich hatte schon gehofft das die frühzeitige Ejakulation davon kommt, aber die Behandlung ist seit mehreren Monaten erfolgreich abgeschlossen, ich habe schon eine Verbesserung beobachtet, allerdings nur bei der Selbstbefriedigung...
Ich war zwischenzeitlich mit meiner jetzigen Partnerin getrennt und mit einer anderen Frau zusammen, aber ich war nie so richtig glücklich mit ihr. Jedoch hatte ich mit ihr diese Probleme noch chr., ich konnte meine Ejakulation kontrollieren und kommen wann ich wollte. Allerdings habe ich mit dieser Partnerin mit Condom verhütet (hemmt ja das empfinden)
Ich bin mit meiner damaligen Partnerin wieder zusammen und wieder das gleiche Problem wie früher. Wir verhüten nicht mit Kondomen, daher ist das Gefühl intensiver und ich habe schon überlegt ob vielleicht mein rel. kurzes Frenulum vielleicht zu empfindlich ist?
Was mir aber auch aufgefallen ist, das wenn ich mich selbst befriedige nur ein normales Bild von meiner Partnerin oder der Gedanke an den Sex mit ihr reicht und ich komme fast sofort und kann es nicht aufhalten.
Ich empfinde sehr viel für sie, vielleicht etwas zu viel? Ich bin am verzweifeln, denn ich will sie nicht
nochmal verlieren.. Muss ich jetzt zum Urologen oder zur Sexualtherapie?
Ich hoffe ich bekomme irgendeinen Rat!
Vielen Dank!
ich berichte erstmal zu meiner Vorgeschichte.
Ich bin Mitte 30 und habe das Problem das ich meine Ejakulation nicht "kontrollieren" kann eigentlich schon immer, teilweise komme ich sehr schnell (ca. 1-2 Minuten) .
Ich bin schon sehr lange mit meiner Partnerin zusammen, für mich ist die Frühzeitige Ejakulation ein psychisches Problem da es mich sehr stört. Meine Partnerin hat es bisher nicht gestört.
Eher durch Zufall stellte sich heraus das ich eine chronische Prostataentzündung hatte, diese wurde erfolgreich behandelt. Ich hatte schon gehofft das die frühzeitige Ejakulation davon kommt, aber die Behandlung ist seit mehreren Monaten erfolgreich abgeschlossen, ich habe schon eine Verbesserung beobachtet, allerdings nur bei der Selbstbefriedigung...
Ich war zwischenzeitlich mit meiner jetzigen Partnerin getrennt und mit einer anderen Frau zusammen, aber ich war nie so richtig glücklich mit ihr. Jedoch hatte ich mit ihr diese Probleme noch chr., ich konnte meine Ejakulation kontrollieren und kommen wann ich wollte. Allerdings habe ich mit dieser Partnerin mit Condom verhütet (hemmt ja das empfinden)
Ich bin mit meiner damaligen Partnerin wieder zusammen und wieder das gleiche Problem wie früher. Wir verhüten nicht mit Kondomen, daher ist das Gefühl intensiver und ich habe schon überlegt ob vielleicht mein rel. kurzes Frenulum vielleicht zu empfindlich ist?
Was mir aber auch aufgefallen ist, das wenn ich mich selbst befriedige nur ein normales Bild von meiner Partnerin oder der Gedanke an den Sex mit ihr reicht und ich komme fast sofort und kann es nicht aufhalten.
Ich empfinde sehr viel für sie, vielleicht etwas zu viel? Ich bin am verzweifeln, denn ich will sie nicht
nochmal verlieren.. Muss ich jetzt zum Urologen oder zur Sexualtherapie?
Ich hoffe ich bekomme irgendeinen Rat!
Vielen Dank!