gabriela72
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Unser Sohn ist 11,5 Jahre alt und hat vor ein paar Wochen meinem Mann anvertraut, dass er vor ungefähr 3 jahren mit einem Mädchen, mit dem er zu der Zeit gut befreundet war (schon seit dem Kindergarten) mehrfach Doktorspielchen gemacht hat. Er macht sich fürchterliche Vorwürfe und hat ein schlechtes Gewissen. Er hat sehr häufig abends kurz vorm ins Bett gehen das Bedürfnis, mit Papa darüber zu reden. Er redet und redet und erzählt immer andere Details. Vielfach weint er dann auch, da er sein damaliges Verhalten nicht verstehen kann. Wahrscheinlich um sich zu befreien.
Mein Mann und ich finden die Sache an sich gar nicht schlimm (obwohl ich immer dachte, dass solche Doktorspielchen eher im Kindergartenalter stattfinden). Langsam macht es uns jedoch Sorgen, dass ihn das Thema anscheinend gar nicht mehr loslässt und überlegen, ob wir uns professionelle Hilfe für unseren Sohn holen müssen. Oder ob das Thema nach zahlreichen Gesprächen mit Papa irgendwann aufgearbeitet ist?
Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit seinen Kids gemacht?
Wir glauben, dass er jetzt, wo er kurz vor oder am Anfang der Pubertät ist, vieles besser versteht und einordnen kann.
Er denkt momentan eh sehr viel über irgendwelche Dinge nach.
Vielen Dank für Eure Meinungen und Erfahrungen.
Mein Mann und ich finden die Sache an sich gar nicht schlimm (obwohl ich immer dachte, dass solche Doktorspielchen eher im Kindergartenalter stattfinden). Langsam macht es uns jedoch Sorgen, dass ihn das Thema anscheinend gar nicht mehr loslässt und überlegen, ob wir uns professionelle Hilfe für unseren Sohn holen müssen. Oder ob das Thema nach zahlreichen Gesprächen mit Papa irgendwann aufgearbeitet ist?
Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit seinen Kids gemacht?
Wir glauben, dass er jetzt, wo er kurz vor oder am Anfang der Pubertät ist, vieles besser versteht und einordnen kann.
Er denkt momentan eh sehr viel über irgendwelche Dinge nach.
Vielen Dank für Eure Meinungen und Erfahrungen.