P
Peterk
Guest
Vor mehreren Monaten stellte ich fest, dass ich auf dem rechten Ohr schlechter hörte und vor allem, dass ich bei mittleren Frequenzen (würde schätzen so zwischen 6000 Hz und 12000Hz (Bereich menschlicher Stimmen) so eine Art Echo oder Hall/Klirren höre. Das hört sich etwa so an, als ob man nach dem Duschen noch Wasser im Ohr hat oder im Schwimmbad oder einer leeren großen Wohnung ist.
Ein Audiogramm beim Ohrenarzt zeigte, dass die Hörfähigkeit nur in den tiefen Frequenzen bis ca. 2000 Hz deutlich schlechter war, bis zu -40dB. Bemerkenswert ist auch, dass die Verschlechterung des Hörvermögens wohl schleichend eingetreten ist, also nicht als "Sturz".
Der erste Ohrenarzt hat daraufhin das volle Repertiore für eine Hörsturzbehandlung (10 Infusionen blutverdünnender und Gefäßweitender Mittel, als das nichts half hohe Kortisondosis und schließlich Betahistin) angewendet, ohne merklichen Erfolg.
Ein anderer Ohrenarzt bot dann Morbus Meniere als Diagnose an, wobei es an dem typischen Symptom des starken plötzlichen Schwindels (Gott sei dank) fehlt.
Nach ca. 2 Monaten wurde es dann deutlich besser - sowohl was das Hören tiefer Frequenzen angeht als auch den Hall. Dieser Zustand hielt aber leider nur ca. 1 Woche an, dann verschlechterte sich der Zustand wieder auf die Ausgangssituation. Anfang 2008 wurde es erneut von selbst - inzwischen nehme ich keine Medikamente mehr - besser und verschlechterte sich schlagartig an einem Sonntagvormittag.
Weder bei den Verbesserungen noch bei den Verschlechterungen kann ich irgendeine Korrelation mit äußeren Faktoren wie zB Stress, körperliche Anstrengung, Ernährung, Alkoholgenuß o. ä. erkennen.
Ich bin nun ziemlich ratlos und hoffe, hier vielleicht Anregungen/Hinweise zu finden.
Vielen Dank
Peter K
Ein Audiogramm beim Ohrenarzt zeigte, dass die Hörfähigkeit nur in den tiefen Frequenzen bis ca. 2000 Hz deutlich schlechter war, bis zu -40dB. Bemerkenswert ist auch, dass die Verschlechterung des Hörvermögens wohl schleichend eingetreten ist, also nicht als "Sturz".
Der erste Ohrenarzt hat daraufhin das volle Repertiore für eine Hörsturzbehandlung (10 Infusionen blutverdünnender und Gefäßweitender Mittel, als das nichts half hohe Kortisondosis und schließlich Betahistin) angewendet, ohne merklichen Erfolg.
Ein anderer Ohrenarzt bot dann Morbus Meniere als Diagnose an, wobei es an dem typischen Symptom des starken plötzlichen Schwindels (Gott sei dank) fehlt.
Nach ca. 2 Monaten wurde es dann deutlich besser - sowohl was das Hören tiefer Frequenzen angeht als auch den Hall. Dieser Zustand hielt aber leider nur ca. 1 Woche an, dann verschlechterte sich der Zustand wieder auf die Ausgangssituation. Anfang 2008 wurde es erneut von selbst - inzwischen nehme ich keine Medikamente mehr - besser und verschlechterte sich schlagartig an einem Sonntagvormittag.
Weder bei den Verbesserungen noch bei den Verschlechterungen kann ich irgendeine Korrelation mit äußeren Faktoren wie zB Stress, körperliche Anstrengung, Ernährung, Alkoholgenuß o. ä. erkennen.
Ich bin nun ziemlich ratlos und hoffe, hier vielleicht Anregungen/Hinweise zu finden.
Vielen Dank
Peter K