Überall wird partnerschaftlicher Sex glorifiziert und favorisiert,
Na dann, ist ja alles klar.
Was ist daran ein feministisches Zweierlei?
Ich glaube nicht das du von mir jemals gelesen hast das sich jemand glücklich poppen soll, auch wenn er/sie, nicht möchte, da halte ich mich eher für jemanden der sich im Einerlei ganz wohl fühlt, übrigens nicht nur auf lustlose Frauen bezogen.
bei Frauen ist es aber etwas schwieriger, da Männer manchmal denken sie könnte wenn sie wollte, hat nur keinen Bock ihm da entgegen zu kommen, will ihm eins auswischen.
Stimmt ja im Grunde auch,das sie könnte, Frau kann immer.
Glücklicherweise muss sie das heute nicht mehr und kann da dieselben Rechte in Anspruch nehmen wie Männer, die den Vorteil haben das ihr nicht können sehr offensichtlich und zweifelsfrei zum Ausdruck kommt.
Bei beiden Geschlechtern ist ein Lustmittel möglicherweise das Richtige, aber sehr oft auch nur Mittel zum Zweck und ich denke das Frauen da mehr Probleme mit haben als Männer, sowohl bei der Wirkung, als auch dabei einfach etwas zu nehmen was die eigentliche Ursache kaum übertüncht.
Der Kopf dürfte den Frauen da mehr im Weg stehen als den Männern, die leichter zur Sache schreiten wenn er nur lange genug steht.
Die obige Frau sagt sie will nicht, Punkt.
Das zu respektieren ist also Feminismus?
Golem, wir wissen hier gar nichts über die Beweggründe, mit den Verallgemeinerungen hast du begonnen und ich habe das Verallgemeinern (bestimmte Situationen betreffend) aufgegriffen und zwar wenn die Frau nicht will, was du anscheinend niemals gelten lassen würdest.
Du führst einen auch immer vom Thema weg, auf irgendwelche Fährten, Meinungen zu anderen Themen und dann beschwerst du dich was das alles mit dem Thema zu tun hat.
Natürlich sind Frauen gehobeneren Alters nicht mit den Bedürfnissen des Partners überfordert, sofern sich die Sexualität in eine ähnliche Richtung bewegt und eben, sofern sie Lust hat, eigentlich ganz einfach.
Darum ging es aber nicht, sondern darum einer Frau etwas in den Tee zu mischen, was du anscheinend schon bei jüngeren angebracht findest.
Ich will dir wirklich nicht zu nahe treten, vielleicht schätze ich dich da auch vollkommen falsch ein, aber langsam habe ich das Gefühl zu ahnen warum du trotz stetigem bemühen niemals zum Schuss gekommen bist.
Für manche Einstellungen des Gegenübers haben Frauen oft sehr feine Antennen und ich glaube die braucht es in deinem Fall nicht einmal, weil du sehr offen mit deiner Einstellung umgehst und ich kann mir vorstellen das sehr viele Frauen damit ein Problem haben, in sexueller Hinsicht.
Manchmal schreibst du in einer Art, wo sich keine Frau als Objekt des "Begehrens" fühlen würde, sondern nur als Objekt um dies und das zu probieren, um hinterher darüber diskutieren und recherchieren zu können.
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