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Fragen zu Hormonwerten und Impfungen

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Le_bonheur

New member
Hallo Herr Dr. Scheufele,

könnten Sie vielleicht kurz einen Blick auf meine Untersuchungsergebnisse (Hormonwerte und Ultraschall) werfen? Das wäre sehr nett. Ich bin 24, schlank.

Gemacht wurden sie weil meine Zyklen seit dem Absetzen der Pille vor etwa zwei Jahren nie mehr regelmäßig geworden sind. Im Jahr 2012 waren es noch 7 Blutungen und 1 Schmierblutung. Abstände: 52 Tage, 37 Tage, 55 Tage, 45 Tage, 38 Tage, 38 Tage, 77 Tage. Die dauernde Angst, schwanger zu sein und die Schwangerschaftstests haben mich irgendwann wahnsinnig gemacht, spätestens seit dem 77-Tage-Zyklus. Mittlerweile ist außerdem ein Kind geplant. Mein FA entschied deshalb, dem nachzugehen:

Abnahmetag: 11. ZT (insgesamt dauerte der Zyklus „nur“ 37 Tage):

TSH basal: 0,74 ulE/ml (Ref. 0,35-4,50)
Freies T-3: 4,14 pmol/l (Ref. 3,90-6,70)
Freies T-4: 15,4 pmol/l (Ref. 12,0-22,0)
LH: 7,70 ulU/ml (Ref. 3-15; zyklusabh.)
FSH: 3,66 ulU/ml (Ref. 2,5-10; zyklusabh.)
LH-FSH-Quotient: 2,1 (+) (Ref. 1,0-2,0)
SHBG: 62,2 nmol/l (Ref. 20-131)
Oestradiol (E2): 32,0 pg/ml (Ref. 30-120; zyklusabh.)
DHEA-S: 556 ug/dl (+) (Ref. 148-407)
Testosteron/Serum: 0,65 µg/l (Ref. 0,06-0,61)
Freier Androgen-Index: 3,62 % (Ref. )
Prolaktin: 63,5 ng/ml (+) (Ref. 5,18-26,5)
Glucose (Plasma): 68,6 mg/dl (-) (Ref. 70,0-100)
Insulin: 10,3 ulU/ml (Ref. 6,00-25,0)
HOMA-Index: 1,74 (Ref. kleiner 2)

Kontrolle der „schlechten“ Werte am 28.ZT:

LH: 7,83 ulu/ml (1,0-11,4; zyklusabh.)
FSH: 2,49 ulU/ml (1,0-11,4; zyklusabh.)
LH-FSH-Qutient: 3,14 (+) (Ref. 1,0-2,0)
TES: 1,48 nmol/l (Ref. 0,2-3,0)
DHEA-S: 441 ug/dl (+) (Ref. 148-407)
Dihydrotestosteron: 41,1 pmg/ml (Ref. 40,0-220)
SHBG: 46,1 nmol/l (Ref. 26,1-110)
Prolaktin: 59,4 ng/ml (+) (Ref. 5,18-26,5)
Glucose: 82,8 mg/dl (Ref. 70,0-100)
Insulin: 6,00 ulU/ml (Ref. 6,00-25,0)
HOMA-Index: 1,23 (Ref. Kleiner 2)

Im Ultraschall polycystische Ovarien (15 kleine Zystchen kleiner 10mm)

Was würden Sie bei Kinderwunsch machen? Hätte einfach gerne eine objektive zweite Meinung!

Abgesehen davon habe ich noch 2 Impffragen:
1. 2007 wurde ich im Abstand von jeweils 2-3 Monaten 3 Mal gegen Gebärmutterhalskrebs geimpft. (Name Gardasil im Impfpass, richtig?). Damals hieß es, die muss vielleicht nach ein paar Jahren noch einmal aufgefrischt werden. Ich glaube, die Impfung war damals ziemlich neu und man wusste das noch nicht so genau. Ist das noch immer der aktuellste Stand oder reichen die drei Impfungen?
2. Ich hatte noch keine Windpocken. Dagegen gibt es mittlerweile soweit ich weiß ja eine Impfung. Würden Sie mir die vor einer SS empfehlen?

Vielen Dank!
 
Re: Fragen zu Hormonwerten und Impfungen

Hallo,

auffallend ist bei Ihren Werten das erhöhte Prolaktin. Hier sollte eine weitere Abklärung durch bildgebende Untersuchung und dann eine medikamentöse Behandlung erfolgen. Bezüglich des Kinderwunsches käme dann auch eine Ovulationsstimulierung mit Clomifen in Frage.

Gruss,
Doc
 
Re: Fragen zu Hormonwerten und Impfungen

Hallo,

bei Gardasil würde ich es bei dieser 3-maligen Grundimpfung belassen.
Eine Windpockenimpfung vor der Schwangerschaft wäre durchaus sinnvoll. Es sollte dann aber ein Abstand von 3 Monaten gehalten werden.

Gruss,
Doc
 
Re: Fragen zu Hormonwerten und Impfungen

Hallo Herr Dr. Scheufele,

danke für die Antworten.

Bezüglich meiner Hormone: Mein FA sprach von einem beginnenden PCO-Syndrom wegen erhöhtem DHEAS, verschobenen LH/FSH und Ultraschall. Sehen Sie das auch so?

Ja, MRT muss leider gemacht werden, das meinte er auch. Dann sollte ich Prolaktinsenker nehmen, meint er. Er geht nicht davon aus, dass beim MRT etwas gefunden wird, weil er meinte, der Wert wäre noch im Grenzbereich und das Prolaktin wäre ja auch ein Stresshormon?!

Er sprach statt Clomifen von Metformin. Ich dachte aber, das wird nur bei Frauen mit Insulinresistenz verwendet?

Ich bin außerdem der Meinung, dass es Sinn machen würde, wenn mein Partner ein Spermiogramm anfertigen lassen würde, da er als Jugendlicher Mumps hatte. Er sagt zwar, es sei eine ganz milde Form gewesen, da er auch geimpft war, trotzdem denke ich, dass es wenig Sinn macht, mich zu stimulieren, wenn es dann am Ende gar nicht mehr an mir liegt und trotzdem nicht klappt. Was meinen Sie dazu und was zum Metformin (was soll das bei mir bringen)?

Die Windpockenimpfung macht dann jetzt keinen Sinn mehr? Oder kann ich mir die erste geben lassen und falls ich in 3 Monaten schon schwanger sein sollte, die zweite nicht mehr? Sind es überhaupt 2? Würde das schon gerne machen. Eine Bekannte von mir hatte Windpocken in der Schwangerschaft, sogar noch bei der Geburt, das war nicht lustig.

Gruß zurück
 
Re: Fragen zu Hormonwerten und Impfungen

Hallo,

es ist dabei durchaus von einem PCO-Syndrom auszugehen, abgesehen von Clomifen ist dabei ist auch Metformin einsetzbar.
Ein Spermiogramm halte ich in diesem Fall auch für sinnvoll.
Die Impfung erfolgt in 2 Dosen im Abstand von 4-8 Wochen, bis zu 3 Monaten danach sollte eine Schwangerschaft verhindert werden.

Gruss,
Doc
 
Re: Fragen zu Hormonwerten und Impfungen

Hallo Herr Dr. Scheufele,

gut, dann wird mein Partner das Spermiogramm machen lassen. Wir hatten uns das bisher nur überlegt, aber ich denke wirklich, wenn schon der Aufwand mit Clomifen oder Metformin, dann sollte es dann nicht an schlechter Spermienqualität scheitern.

Wegen Clomifen oder Metformin: Hat dann eines von beiden irgendeinen Vorteil? Dann sprach er noch davon, dass niedrig dosiertes Cortison auch sinnvoll wäre. Bin da aber gar kein Freund davon. Ist das nötig?

Die Impfung würde dann ja noch ganz schön viel Zeit in Anspruch nehmen.... so lange wollten wir eigentlich nicht warten, noch dazu, wo es bei uns ja vielleicht sowieso etwas länger dauern könnte...

Gruß zurück und vielen Dank.
 
Re: Fragen zu Hormonwerten und Impfungen

Hallo,

ich würde es zunächst bei Clomifen und Metformin ohne Cortison belassen.
Unbedingt notwendig ist eine solche Impfung nicht.

Gruss,
Doc
 
Re: Fragen zu Hormonwerten und Impfungen

Hallo Herr Dr. Scheufele,

was ich nicht so ganz verstehe, ist, dass Metformin - soweit ich da informiert bin - doch nur bei Frauen mit Insulinresistenz und bei dicken Frauen, die abnehmen sollen, angewendet wird. Da ich aber weder Insulinresistenz habe noch übergewichtig bin (eher im Gegenteil, ich bin sehr schlank), müsste doch eines von beiden reichen, oder? Was ist denn jetzt der Vorteil von diesem Metformin?

Wegen der Impfung: Dachte mir schon, dass sie nicht unbedingt nötig ist, aber nachdem eine Bekannte von mir das eben in der Schwangerschaft kurz vor und zum Zeitpunkt der Geburt hatte. Der Junge ist bis heute in seiner Entwicklung irgendwie hinterher. Wenn man solche Fälle kennt, macht man sich dann eben einfach mehr Gedanken darüber.

Viele Grüße und vielen Dank
 
Re: Fragen zu Hormonwerten und Impfungen

Hallo,

Metformin hat auch eine positive Wirkung bei PCOS-Frauen ohne Insulinresistenz, daher ist die Anwendung kein Fehler.
Die Impfung ist immer eine persönliche Entscheidung, die Ihnen leider niemand abnehmen kann.

Gruss,
Doc
 
Re: Fragen zu Hormonwerten und Impfungen

Hallo,

vielen Dank für die Antwort. Ich werde das genaue Vorgehen jetzt noch einmal mit meinem FA besprechen.

Hätte da allerdings noch eine ganz andere Frage, die eine Freundin von mir betrifft, die etwas überfordert ist und ich würde sie gerne noch einmal anrufen und ihr helfen, bin aber nun ja auch keine Fachfrau. Sie ist in der 37.SSW und hat mich vorhin angerufen, weil sie nicht so genau weiß, was sie machen soll.
Sie hat Folgendes erzählt: Diese Nacht ist der Schleimpfropfen abgegangen und sie hatte Wehen. Leider sind diese (trotz Badewanne) nach 3 1/2 Std. wieder weggegangen.
Die Wehen kamen alle 15 Minuten und waren bedeutend stärker als die Vorwehen der letzten Tage. Sie möchte am liebsten, dass es endlich losgeht, weil es ihr einfach nicht mehr gut geht, auch vom Rücken her und sie eben immer wieder schon Senkwehen usw. hat. Sie meinte, ihre Frauenärztin sagt, das Köpfchen ist vollständig im Becken bzw. fest, der Gebärmutterhals ist stark verkürzt und der Muttermund ist leicht geöffnet sowie stark belastet und alles wäre super weich. Jetzt ist sie scheinbar verunsichert wie sie mit der Tatsache des abgegangenen Pfropfens umgehen soll und den nicht gebliebenen Wehen...

Wahrscheinlich sollte sie einfach noch abwarten? Was meinen Sie? Würde ihr gerne am Telefon ein bisschen Mut machen :-)

Danke für die Hilfe!
 
Re: Fragen zu Hormonwerten und Impfungen

Hallo,

in dem Fall könnte eine Einleitung der Geburt durch kurzfristige Medikamentengabe angezeigt sein. Dazu sollte sich Ihre Freundin an die Ambulanz der Entbindungsklinik wenden.

Gruss,
Doc
 
Re: Fragen zu Hormonwerten und Impfungen

Hallo Herr Dr. Scheufele,

danke für den Tipp. Habe sie heute Morgen angerufen. So ganz verstehe ich sie auch nicht. Einerseits sagt sie, sie kann langsam nicht mehr, andererseits will sie aber keine Einleitung weil sie sagt, das greift ja in den "Biorhythmus" ein und das will sie nicht, wenn es nicht unbedingt sein muss. Ich versuche sie noch, von Ihrer Meinung zu überzeugen.
Naja, aktueller Stand: Sie quält sich halt schon seit 1 Woche mit mal weniger starken, mal stärkeren Wehen rum, sie sagt aber, die Abstände sind noch sehr lange und sie ist ja auch "erst" in der 37.SSW. Jetzt liegt sie halt die meiste Zeit am Tag im Bett und wartet auf den Startschuss, dass es richtig los geht.
Sie sieht das jetzt plötzlich irgendwie ganz locker und meint, sie geht schon rechtzeitig. Ich denke aber sowieso, ihr Mann schaut sich das nicht mehr lange an, bis er sie einpackt und in die Entbindungsklinik fährt.

Ist das normal, schon 3 Wochen vor der Geburt alle paar Stunden Wehen zu haben und das 3 Wochen lang so aushalten zu müssen????? So lange? Habe das so eigentlich noch nicht so oft gehört. Da bekomme ich ja Angst, was mich in einiger Zeit erwartet....

Danke, Gruss!
 
Re: Fragen zu Hormonwerten und Impfungen

Hallo,

so lange anhaltende Wehen können neben der Mutter auch das Kind belasten, von daher würde ich schon zu aktivem Vorgehen raten.

Gruss,
Doc
 
Re: Fragen zu Hormonwerten und Impfungen

Hallo Hr.Dr.Scheufele,

das sehe ich genauso.

Die Frage ist nur, ob in der 37.SSW denn überhaupt irgendein Arzt eine Geburt einleiten wird, wenn keine akute Gefahr besteht?!

Sie meinte vorhin, die Wehen werden weder besser noch schlechter. Sie "weht" ja schon seit einer Woche, aber seit gestern eben stärker. Sie "weht" eben einfach so vor sich hin, aber eben höchstens alle 15 Minuten, dann auch mal wieder 1-2 Stunden gar nicht usw. und sie hat so Rückenschmerzen meint sie. Aber ich denke auch, lange macht sie es nicht mehr zu Hause, vorhin klang sie jetzt schon sehr "erschöpft" in dem Sinne, dass es losgehen sollte. Ich glaube, sie ist sonst schon völlig fertig, bis es überhaupt erst richtig los geht. Die Kraft sollte sie sich dafür wohl noch aufsparen.
Ich habe meine möglicstes getan, Ihre Meinung weitergegeben, ich denke, ihr Mann wird sie jetzt schon ins Krankenhaus fahren, hoffe ich. Er hat da glaube ich langsam auch keine Ruhe mehr. Ich glaube, sie möchte einfach keine Einleitung, weil sie meinte, das bringt immer einen Eingriff und sie hat Angst vor Kaiserschnitt usw.

Vielleicht bringt auch ein Wehencocktail der Hebamme was???

Gruß zurück
 
Re: Fragen zu Hormonwerten und Impfungen

Hallo,

es kommt dabei ganz auf den Befund an. Ist er geburtsreif, sollte eine Einleitung das Problem auch ohne Kaiserschnitt lösen können.

Gruss,
Doc
 
Re: Fragen zu Hormonwerten und Impfungen

Hallo,

es hat sich in der Zwischenzeit etwas getan. Meine Freundin hat mich heute angerufen: Gestern Abend kamen wieder heftigere Wehen, sie meinte die ganze Nacht durch, sie hat kein Auge zugemacht. die Wehen waren regelmäßig, alle 5 min, Dauer 20-30 Sekunden und die schmerzten schrecklich in der Leistengegend...! Nachdem es nicht besser wurde, hat ihr Mann sie ins KH gefahren. Das CTG zeigte starke, aber zu kurze Wehen an. Da sie erst in der 37. Woche ist und kein Fruchtwasser verloren hatte, wurde nichts weiter gemacht um die wehen zu verstärken, ein paar Stunden später hörten sie dann wieder auf. MuMu scheint auch noch nicht weit offen genug. Man hat ihr, nachdem es wieder besser ist, gesagt, sie sollte eben nicht mehr so weiter aus dem Haus gehen und warten, bis es richtig los geht, es würde nicht mehr ewig dauern, aber einleiten wäre nicht gut. Ich verstehe das nicht ganz... sie quält sich jetzt schon ewig herum.... sie meinte heute, 24 Stunden lang alle 5 min. Wehen, das schlaucht.

Ist das denn normal bzw. häufig, dass eine Frau schon 2 Wochen vor Termin alle paar Stunden Wehen hat bzw. in dem Fall sogar so lange am Stück? Sie ist ja schon völlig erschöpft, bis es richtig losgeht und braucht dann aber ihre Kraft.
Leitet man da nicht ein, weil keine Gefahr besteht?

Gruß zurück und vielen Dank
 
Re: Fragen zu Hormonwerten und Impfungen

Hallo,

wie gesagt spielt der Befund da eine massgebliche Rolle. Wenn dieser nicht geburtsreif ist, kann das gegen eine Einleitung sprechen, bei so starken Beschwerden wäre dann aber ausnahmsweise an eine zeitweise Wehenhemmung zu denken, damit sich Ihre Freundin erholen kann.

Gruss,
Doc
 
Re: Fragen zu Hormonwerten und Impfungen

Hallo!

Danke für die Antwort.

Ich finde auch, dass man ihr durchaus mal Wehenhemmer hätte geben können. 24 Stunden lang alle 5 Minuten starke Wehen zu haben, ohne dass sich irgendetwas tut, ist schon ein Wahnsinn. Nun gut, das hat ja nun auch wieder aufgehört. Jetzt "weht" sie eben wieder so alle paar Stunden "vor sich hin", aber Ruhe hat sie irgendwie nie. In sofern geht es ihr wieder besser, aber ich war heute bei ihr und sie ist einfach total geschafft, ihr fehlt die Kraft für die einfachsten Dinge, was ja auch verständlich ist. Dem Baby scheint es gut zu gehen, aber ich mache mir echt Sorgen um sie, dass sie dann noch die Kraft für die Geburt aufbringt. Hoffe, sie kann die nächsten Tage jetzt etwas Kraft sammeln.

Ich weiß nicht, mir kommt es auch so unverantwortlich vor, eine so geschwächte hochschwangere Frau schon aus dem Krankenhaus zu entlassen und ihr einfach zu sagen "Geduld, die Natur hat da ihre eigenen Gesetze, einfach abwarten, bis es richtig losgeht und die Wehen v.a. länger werden (sie waren ja zu kurz)." Ist das nicht etwas komisch??? Mache ich mir jetzt zu viele Gedanken um sie? Ihr Mann macht sich auch schon totale Sorgen. Wir versuchen es ihr beide nicht zu zeigen, haben aber miteinander geredet. Sollte sie am Montag Früh vielleicht gleich zu ihrem Frauenarzt?

Viele Grüße und vielen Dank.
 
Re: Fragen zu Hormonwerten und Impfungen

Hallo,

in dem Fall halte ich es durchaus für sinnvoll, die zusätzliche Meinung des Frauenarztes dazu einzuholen.

Gruss,
Doc
 
Re: Fragen zu Hormonwerten und Impfungen

Hallo,

ich werde morgen noch einmal bei ihr vorbeischauen und ihr sagen, sie soll am Montag zu ihrem Frauenarzt gehen, falls sie das nicht sowieso schon vorhat.

Darf sie denn eigentlich in der jetzt 38.SSW noch Paracetamol nehmen? Das wird ihr jetzt vielleicht bei den Wehen wenig helfen, aber sie sagt ja auch, dass sie so Rückenschmerzen hat. Ich denke, es wäre echt wichtig, ihr da jetzt so viel "Last" wie möglich abzunehmen, dass sie wieder ein bisschen zu Kräften kommt.

Und halten Sie es in dem Zustand eher für sinnvoll, möglichst gar nichts zu tun, also mehr Richtung Bettruhe oder eben gerade sich ein bisschen bewegen, um wieder ein bisschen Kraft zu kriegen?! Wie gesagt, die Wehen, die alle 5 Minuten kamen, sind wieder weg, jetzt "weht" sie so alle paar Stunden. Sie sagt, immer nur so 20 Sekunden aber dafür schon ganz schön heftig.

Ich bin mit ihr gespannt, was ihr Frauenarzt am Montag vorschlägt...

Gruß und danke, dass Sie auch mithelfen. Es ist gar nicht so einfach, der besten Freundin Mut zuzusprechen und dem werdenden Vater gleichzeitig in seiner Aufregung zu beruhigen....
 
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