G
Gast
Guest
Hallo, da mein Vater mit 40 Jahren an Darmkrebs erkrankte, gehe ich regelmäßig zur Darmspiegelung. Meine letzte Spiegelung war im März diesen Jahres, es war alles in Ordnung. Im August hatte ich im Urlaub massive Verstopfung und bekam dadurch eine Analvenenthrombose. Ich war nach dem Urlaub wegen heftiger Schmerzen beim Proktologen, der die Analvenenthrombose sowie einen Riss diagnostizierte. Ee verschrieb mir eine Salbe, die Schmerzen gingen zurück, allerdings hatte ich kurze Zeit später eine Blutung beim Stuhlgang, der Proktologe meinte, die Analvenenthrombose sei geplatzt. Seitdem habe ich, insbesondere bei hartem Stuhlgang, immer mal etwas hellrotes Blut am Toilettenpapier. Durch die Vorgeschichte meines Vaters habe ich bei Blut bei Blut im Stuhlgang immer etwas Angst. In dem Fall muss ich mir aber keine Gedanken machen, oder? Die Spiegelung war ja erst im März. Danke für Ihre Antwort Raphaela