• Dr. Frank VölkertWelche modernen Verfahren zur Anästhesie gibt es heutzutage? Verspüre ich bei einer örtlichen Betäubung Schmerzen? Was muss vor einer Vollnarkose beachtet werden? In unserem Forum Narkose & örtliche Betäubung können Sie Ihre Fragen stellen und sich dabei auch an unseren Experten, Dr. med. Frank Völkert, wenden. Er ist Facharzt für Anästhesiologie.

Frage, Nicht zum Thema

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kpsjoe

Guest
ich bitte sie, diese Frage zu beantworten, auch wenn sie nicht zu dem Thema gehört.: "Warum ist eine Folge auf eine Gehirnerschütterung(ich weiß nicht ob zwingend) ein erhöhter Blutzucker?" Gibts da einen Zusammenhang?
(Medizinstudent johannes)
 
RE: Frage, Nicht zum Thema

Hallo Johannes,
nach der mir vorliegenden Literatur gehört ein erhöhter Blutzuckerspiegel nicht zu den Leitsymptomen einer Gehirnerschütterung; ich habe das so noch nicht gelesen. Auch aus der Praxis ist mir ein signifikant erhöhter BZ bei einer commotio nicht bekannt. Wo haben Sie das her? Wohl gibt es Schädelhirntraumen 1. Grades infolge eines Sturzes bei Diabetikern, aber das meinen Sie wohl nicht...
Gruß F. V.
 
RE: Frage, Nicht zum Thema

was ist ein künslicheskoma
 
künstliches Koma

künstliches Koma

Hallo Nadine.

Das "künstliche Koma" wird auch oft als "künstlicher Tiefschlaf" bezeichnet. In diesen Zustand werden schwer verletzte oder lebensbedrohlich kranke Patienten versetzt, um den Körper - und auch die Psyche - zu entlasten. Auch eine künstliche Beatmung, die manchmal notwendig sein kann, ist dann möglich. Die zum Herbeiführen des "künstlichen Tiefschlafs" verwendeten Medikamente gleichen denen, die auch bei der Narkose eingesetzt werden. Der Patient bekommt Mittel (Opioide), die ihn weitgehend schmerzfrei halten und Medikamente, die ihn in einen Schlafzustand versetzen, dessen Tiefe je nach Bedarf gesteuert werden und wenn nötig dem eines Narkoseschlafs gleichen kann.

Schöne Grüße
Alina
 
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